Namen wie CETA, TTIP und TTP dominieren die Diskussionen zum Thema Welthandel. Sie sind unvermeidbare Begriffe in unserer globalisierten Welt. Doch was sind ihre Auswirkungen auf den EU-Agrarsektor? Ein Bericht von EURACTIV-Partner EFEAgro.
Die Idee eines Europas der zwei Geschwindigkeiten drohe Europa erneut zu spalten, warnt Rumäniens Senatspräsident im Gespräch mit Frans Timmermans. Die EU muss aus dem Kommunismus der Vergangenheit lernen.
Ein Großteil der Franzosen ist noch immer unsicher, wen sie in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen am Sonntag wählen sollen – laut Experten ein schlechtes Zeugnis für die Überzeugungskraft der Kandidaten.
Moldawien macht einen weiteren Schritt in Richtung Moskau nach dem Wahlsieg des pro-russischen Präsidenten. Die Eurasische Wirtschaftsunion (EWU) hat dem Land den Beobachterstatus übertragen.
Sechs EU-Abgeordnete des Ausschusses für internationalen Handel sind zurzeit in Westafrika. Sie sollen die Umsetzung der umstrittenen Abkommen zur wirtschaftlichen Partnerschaft (EPAs) kontrollieren.
Stickstoffdioxid in der Luft habe vergleichbare Auswirkungen auf das menschliche Wohlbefinden wie eine Kündigung, eine Trennung oder sogar der Tod des Lebenspartners, betonen Forscher.
Die Entwicklungsagenturen müssen ihren Ansatz in Afrika an die tatsächlichen Gegebenheiten auf dem Kontinent anpassen, fordert der Vorsitzende der Französischen Entwicklungsagentur.
Der rumänischen Regierung wird vorgeworfen, bei der Vergabe eines EU-Projektes an den nationalen Geheimdienst parteilich gewesen zu sein. Zudem verstoße das Projekt gegen europäische und nationale Datenschutzvorschriften.
Europäische Staaten nutzen einen Großteil ihrer Entwicklungsgelder zur Bewältigung der Flüchtlingskrise. Die großen Verlierer sind die ärmsten Länder der Welt.
Die EU sollte Türkisch als offizielle Arbeitssprache zugunsten der Wiedervereinigung der Insel anerkennen, forderte Zypern vor gut einem Jahr. Doch der Vorstoß scheint im Sand zu verlaufen.
Eine pro-europäische Haltung anzunehmen, ohne den Föderalismus zu unterstützen, sei „sinnlos“ – leere Worte, keine Taten, kritisiert Griechenlands Digitalisierungsminister.
Die EU hat am 7. April ihre jüngste Verhandlungsrunde mit Mexiko abgeschlossen. Dabei konzentrierten sich die Gesprächspartner auf nachhaltige Entwicklung, Transparenz, Dienstleistungen und Investitionen.
50 europäische Politiker setzen sich in einem offenen Brief dafür ein, Schottland in einem „raschen, reibungslosen und geordneten“ Übergangsverfahren zur vollwertigen EU-Mitgliedschaft zu verhelfen.
EXKLUSIV/Warnende Worte von der Europäischen Volkspartei (EVP) an Ungarns Regierung: Sollte sich das Land weiter von der Demokratien abwenden, könnten Sanktionen die Folge sein. EURACTIV Brüssel berichtet.
Die Überarbeitung des mehrjährigen Finanzrahmens werde den EU-Haushalt nicht robust genug machen, um Krisen zu beenden, kritisiert die Europaabgeordnete Isabelle Thomas im Interview.
Kontroverse Forderung des MEP Markus Pieper (CDU: keine Förderung von NGOs, die den „strategischen Handels- und Sicherheitszielen“ der EU widersprechen. Gemeinnützige Verbände sind in Aufruhr.
Die Bank of England will künftig Palmöl zur Herstellung neuer Banknoten verwenden. Doch schon jetzt sorgt der umweltschädigende Anbau der Nutzpflanze für hitzige Debatten.