: YouTube

Apple stoppt den Verkauf in Russland als Reaktion auf die Invasion in der Ukraine
Als Reaktion auf den von Russland angezettelten Krieg gegen die Ukraine wird Apple den Verkauf seiner Produkte auf russischem Boden einstellen. EURACTIV Frankreich berichtet.
YouTube blockiert Zugriff auf russische Staatsmedien
YouTube sperrte am Dienstag (1. März) Konten, die mit den vom russischen Staat kontrollierten Sendern RT und Sputnik verbunden sind.
NetzDG: Novelliertes Gesetz gegen Hassrede mit Startschwierigkeiten
Am Dienstag (1. Februar) tritt das novellierte Netzwerkdurchsuchungsgesetz (NetzDG) zur Bekämpfung von Hassrede im Internet in Kraft. Allerdings könnte sich die Durchsetzung der neuen Regeln vorerst als schwierig erweisen, denn die größten Online-Plattformen verweigern die Kooperation.
Avaaz: Ansätze der BigTech-Firmen gegen Desinformation nicht zufriedenstellend
Die Organisation Avaaz hat erhebliche Versäumnisse bei den Bemühungen Facebooks, YouTubes, Twitters und Instagrams festgestellt, COVID-19-Desinformation zu bekämpfen.
Reynders: Regelungen gegen Fake News sind „sehr wichtig“
Das EU-Parlament und der Rat sollten mit der Kommission zusammenarbeiten, um zu erörtern, wie ein gesetzliches Durchgreifen gegen Fake News im Internet am besten umgesetzt werden kann, fordert EU-Justizkommissar Didier Reynders.
Das Rezo-Video zeigt, was junge Menschen an der Politik nervt
Kritik an zu wenig Klimaschutz, Ungleichheit und Inkompetenz: Auch wenn das Video des Youtubers Rezo zuspitzt und verkürzt, kann die CDU daraus etwas lernen. EURACTIVs Medienpartner Der Tagesspiegel berichtet.
Im Kampf gegen Fake-News tendiert YouTube dazu, „Inhalte auf dem neuesten Stand zu halten“
YouTube hat eine systemische "Vorliebe für die Aufrechterhaltung der Inhalte", obwohl die Video-Sharing-Plattform kürzlich mehr als eine Million Kanäle wegen Verletzung ihrer Politik als Teil des EU-Praxiskodex gegen Desinformation gelöscht hat, erfuhr EURACTIV.
EU-Parlament stimmt Richtlinie gegen Terror-Videos zu
Das EU-Parlament hat einem Gesetzesvorschlag gegen "Terror-Inhalte" im Internet zugestimmt. Diese sollen künftig innerhalb einer Stunde gelöscht werden.
Ein weiterer Schritt in Richtung Urheberrechtsreform
Der Rechtsausschuss des EU-Parlaments hat die geplanten Reformen angenommen. Nun muss nur noch im Plenum abgestimmt werden, bevor die umstrittenen Regelungen in Kraft treten können.
Frankreich will EU-weite Digitalsteuer wiederbeleben
Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire hat angekündigt, die Pläne für eine EU-weite Digitalsteuer wieder aufzunehmen und möglicherweise schon im März abzuschließen.
EU-Urheberrecht könnte zum Ende von Google News in Europa führen, warnt Google
Artikel 11 in der umstrittenen EU-Urheberrechtsrichtlinie könnte dazu führen, dass Google seinen News-Dienst in der EU einstellt, warnt das Unternehmen.
Youtube-Influencer als mächtige Lobby gegen EU-Richtlinie
Über die Kampagne #SaveYourInternet werden YouTuber gegen die EU-Urheberrechtsrichtlinie mobilisiert. Das Unternehmen zeigt sich als Kämpferin für das freie Internet.
Digitalsteuer: EU-Finanzminister nach wie vor uneinig
Die EU-Finanzminister sind bei der Frage zur Besteuerung digitaler Dienstleistungen nach wie vor gespalten.
„Das EU-Urheberrecht ist auf dem Stand des Jahres 2000“
Das europäische Urheberrecht ist auf dem Stand des Jahres 2000. Deshalb sind Reformen dringend notwendig, sagt Pavel Svoboda, der Vorsitzende des Rechtsausschusses im EU-Parlament.
Leak: Online-Plattformen sollen illegale Inhalte innerhalb einer Stunde löschen
Online-Plattformen könnten verpflichtet werden, Posts, die zum Terror aufrufen, innerhalb von einer Stunde zu löschen. Das geht aus einem geleakten Dokument der Europäischen Kommission hervor.
Wahlkampf 2.0: Merkel spricht auf Youtube über Flüchtlinge und ihr Lieblings-Emoji
Angela Merkels Lieblings-Emoji ist der Smiley. Die Kanzlerin betrat am Nachmittag Neuland - auf Youtube. Live im Netz stellte sich die Kanzlerin den Fragen von YouTube-Stars - gewohnt sachlich und ohne zu überraschen.
Erstes EU-Fazit zu Hassreden im Internet
Nur etwas mehr als ein Viertel angezeigter Hassreden im Internet werden von den sozialen Netzwerken entfernt.
Videobloggerin fühlt sich wegen kritischer Fragen an Juncker von YouTube bedroht
Google-Konzernmitarbeiter versuchte YouTuberin von Veröffentlichung abzubringen.