: Schulbildung

Moldawien: „Wir sollten zum obligatorischen Russischunterricht zurückkehren“
In einem weiteren Annäherungsversuch an Moskau will der moldawische Präsident Igor Dodon Russisch wieder zum Pflichtfach an den Schulen machen.
UNICEF: „2016 war für Kinder das schlimmste Jahr in der Geschichte“
Von Aleppo über den Jemen bis zum Südsudan herrscht Bildungsnotstand. Eine Rekordzahl von Kindern könne aufgrund von Konflikten und anderen Notlagen nicht die Schule besuchen, warnt UNICEF im Interview mit EURACTIV Brüssel.
Radikalisierung: Neues Problemkind an Frankreichs Schulen
Immer mehr junge Franzosen liebäugeln mit Gedankengut des Dschihadismus – eine Tendenz, die sich für das vom Terror gebeutelte Land als tickende Zeitbombe erweisen könnte. Jetzt schreitet die Regierung zur Tat. EURACTIV-Kooperationspartner EFE berichtet.
Minderjährige Asylsuchende und Flüchtlinge: das Recht auf Bildung in Österreich
Minderjährige Asylsuchende und Flüchtlinge haben in Österreich zwar formal das Recht auf Bildung, de facto tragen aber viele Faktoren zum Ausschluss aus dem Bildungssystem bei. Das Land muss diese Hürden und Barrieren dringend aus dem Weg räumen. Nicht nur um dem Menschenrecht auf Bildung gerecht zu werden, sondern um den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf Dauer zu sichern, meint Monika Mayrhofer.
UNESCO: Viele Länder haben MDG-Bildungsziele verfehlt
Die Millennium-Entwicklungsziele von 2000 sind von den meisten Ländern verfehlt worden. Nur ein Drittel der Regierungen weltweit hat alle messbaren Bildungsziele erreicht, meldete die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO). EURACTIV Brüssel berichtet.
UN: Wenig Fortschritte beim Ziel „Bildung für alle“
"Bildung für alle" lautete das Ziel, das sich die Internationale Gemeinschaft im Jahr 2000 auf die Fahnen schrieb - alle Kinder auf der Welt sollten bis 2015 eine Grundschulbildung erhalten. Inzwischen herrscht Ernüchterung.