: Römische Verträge

Europas Kirchen wollen mehr Zusammenarbeit mit der EU
Die Kirchen in Europa wollen sich mehr für die und in der EU engagieren.
Wer hat Angst vor der differenzierten Integration?
60 Jahre Römische Verträge. Dieses Jubiläum wurde am 25. März von den Staats- und Regierungschefs mit einer feierlichen Erklärung zur Zukunft der EU in Rom gefeiert. Die Tage danach zeigen aber vor allem eines: Grund zum Feiern gibt es nur...
Eindrücke vom MARCH FOR EUROPE in Berlin
#MarchFor Europe: In Berlin feiern 6.000 Menschen den Geburtstag der Europäischen Union. Überzeugte Europäer im Interview.
Pittella: „Die Erklärung von Rom wird eine soziale Dimension enthalten“
Die Erklärung von Rom werde ausbalanciert sein. Und sie werde sich dank des Einsatzes sozialistischer Politiker für soziale Themen stark machen, betont Gianni Pittella im Interview.
60 Jahre Römische Verträge: Das Netz reagiert gespalten
Am Samstag jährt sich zum 60. Mal die Unterzeichnung der "Geburtsurkunde der Europäischen Union". Zwischen Jubel, Kritik und Mahnungen - die Reaktionen in den Sozialen Medien sind gespalten.
Europäische Union: Mieses Image dank schlechter Kommunikation
Die EU hat ein PR-Problem. Für viele ist sie zum geldvernichtenden Bürokratiemonster mutiert. Schuld ist schlechte Kommunikation - die sich aber leicht verbessern ließe.
Erwin Pröll: „Die EU braucht ein erkennbares gesellschaftspolitisches Profil“
Der Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge ist Anlass für den österreichischen Politiker Erwin Pröll, an die Grundwerte der EU zu erinnern.
Streit mit Griechenland über EU-Erklärung von Rom gelegt
Nach Gesprächen auf Chefebene steigt die Hoffnung auf eine rechtzeitige Beilegung des Streits mit Griechenland über die EU-Erklärung von Rom. EU-Ratspräsident Donald Tusk und der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras sowie deren Berater hätten das Problem am Telefon erörtert, sagte ein...
Reform-Streit: Griechenland könnte EU-Gipfel torpedieren
Griechenland wird sich laut einem Insider beim EU-Gipfel in Rom querstellen. der Streitpunkt: Neue Auflagen für einschneidende Reformen.
Erklärung anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Römischen Verträge
Die Präsidenten europäischer Industrie- und Handelskammern erinnern an den Erfolg des europäischen Projekts.
Versailles: EU braucht neue politische Dynamik
Die Staats- und Regierungschefs der vier größten EU-Volkswirtschaften bekräftigten beim Gipfel in Versailles die Bereitschaft zu einem Europa der mehreren Geschwindigkeiten. EURACTIV Frankreich berichtet.
Visegrád-Gruppe: „Ein starkes Europa der Taten und des Vertrauens“
Die führenden Politiker der Visegrád-Gruppe aus Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn haben am gestrigen Donnerstag eine gemeinsame Erklärung über ihren Beitrag zum kommenden Rom-Gipfel vorgelegt. Euractiv Brüssel berichtet.
Ein Kontinent, ein politisches System – eine Erinnerung?
Zur Identifikation innerhalb der europäischen Gemeinschaft ist ein gemeinsames Gründungsnarrativ aktuell wichtiger denn je. Eine gute Gelegenheit um zu fragen: Wie steht es eigentlich um die europäische Erinnerungskultur?
Tajani: EU braucht Reformen und Afrika mehr Investitionen
Während seines Besuches in Berlin, lobt der Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani, Bundeskanzlerin Merkel als "Verfechterin europäischer sowie deutscher Werte".
EU-Kommission: Neue Vision für Europa vertagt
EXKLUSIV / Die EU-Kommission wird in diesem Semester fünf Vorschläge für eine „neue Identität“ der Europäischen Union erarbeiten. Europas fertige Zukunftsvision liegt wahrscheinlich erst im Dezember vor. EURACTIV Brüssel berichtet.
Mehrheit der jungen Österreicher fühlt sich als Europäer
EU-Skeptiker sind in Österreich in der Minderheit. Drei Viertel der jungen Generation fühlen sich als Europäer.
Moscovici: „Wir wissen nicht, wie Trumps Wirtschaftspolitik aussehen wird“
US-Präsident Donald Trump gegenüber müsse man abwarten, stimmt Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici in den allgemeinen Davos-Konsens mit ein. Dennoch erwartet er mehr Nationalismus und Protektionismus aus dem Weißen Haus. EURACTIV Brüssel berichtet.
EU-Ratspräsidentschaft: Malta setzt auf pragmatischen Idealismus
Für die EU beginnt mit 2017 ein Jahr der Unsicherheit. Malta, das bis Juni die sechsmonatige Ratspräsidentschaft innehat, verspricht seine Arbeit an den Bedürfnissen der EU-Bürger auszurichten. EURACTIV Brüssel berichtet.