: Robert Habeck

Bundesregierung fordert von der Wärmepumpenindustrie 500.000 Stück pro Jahr
In der Hoffnung, das für 2024 gesetzte Ziel einer jährlichen Produktion von 500.000 Wärmepumpen zu erreichen, drängt die Bundesregierung die Branche zu notwendigen Investitionen.
EU einigt sich auf Gasspeichergesetz
Auf einem durch die Gefahr weiterer russischer Gaskürzungen überschatteten Treffen haben die EU-Energieminister am Montag (27. Juni) einstimmig ein neues Gasspeichergesetz verabschiedet.
Deutschland und fünf weitere EU-Länder verpflichten sich zur „Stromsolidarität“
Deutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn, Polen und die Slowakei haben eine Absichtserklärung zur Risikovorsorge und Solidarität im Stromsektor unterzeichnet, da die Gefahr von Stromausfällen angesichts der schwindenden Energielieferungen aus Russland immer näher rückt.
Klimaneutral innerhalb von sieben Jahren: Lektionen aus Sønderborg
Sønderborg, eine dänische Kleinstadt gleich jenseits der deutschen Grenze, gilt als Musterbeispiel für eine mögliche Zukunft von dekarbonisierten Städten - und als Vorbild für politische Entscheidungsträger:innen auf der ganzen Welt.
Habeck forciert Gasspeicherung in Rehden
Die Bundesregierung hat die Speicherung von Gas im größten deutschen Gasspeicher Rehden zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit verordnet. Die Gasvorräte in dem an Gazprom verkauften Speicher waren bisher auf einem historischen Tiefstand.
Deutschland, Dänemark, Niederlande und Belgien unterzeichnen Nordsee-Windpakt
Die Regierungschefs der Nordseeanrainerstaaten trafen sich am Mittwoch in der dänischen Stadt Esbjerg, um ein Kooperationsabkommen zur Entwicklung der Offshore-Windenergie und des grünen Wasserstoffs zu unterzeichnen.
Habeck in Sachsen-Anhalt: Kohleausstieg mit Charme
Beim Antrittsbesuch in Magdeburg wurde der Vizekanzler überraschend warm empfangen. Das kleine Bundesland wäre von einem vorgezogenen Kohleausstieg direkt betroffen. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, hatte sich vorgenommen, in allen Bundesländern vorstellig zu werden und deren Anliegen mit...
Bundesregierung rückt Enteignung der deutschen Gazprom-Tochter näher
Nach der russischen Sanktionsankündigung gegen 31 europäische Versorgungsunternehmen, darunter auch Gazprom Germania, rückt die deutsche Regierung der Enteignung der deutschen Gazprom-Tochter und der damit verbundenen Vermögenswerte näher.
Habeck in Niedersachsen: „Rammschlag“ für Unabhängigkeit von Russland
Angesichts des anhaltenden Ukrainekrieges sucht die deutsche Regierung nach Alternativen zu russischem Pipeline-Gas. Schwimmende Tanker die LNG anlanden können sind Robert Habecks "Rammschlag" für die Unabhängigkeit von Russland.
Deutschlands Ölembargo-Kehrtwende
Deutschland befürwortet nun ein EU-Embargo gegen russisches Öl, nachdem es sich zuvor gegen weitere Energiesanktionen gegen Russland ausgesprochen hatte, wie mehrere nationale Medien berichten.
Bundesregierung novelliert Ölkrisen-Gesetz von 1975
Die Revision wird es der Regierung ermöglichen, Betreiber kritischer Infrastrukturen zu enteignen, und den Behörden werden "weitreichende Handlungsoptionen für das Krisenmanagement" eingeräumt.
Europa skizziert Energiesparplan: Gut für die Ukraine und den Planeten
Gemeinsam mit der EU-Kommission hat die Internationale Energieagentur einen Plan vorgelegt, um die Abhängigkeit der EU von russischen fossilen Brennstoffen zu verringern, die Haushalte zu entlasten und das Klima zu schützen.
Das große Gerangel um ukrainische Arbeitskräfte
Während der Ukraine-Krieg in den dritten Monat geht, herrscht in Deutschland weiter Fachkräftemangel. Nun beginnt das Gerangel um die gut ausgebildeten ukrainischen Flüchtlinge.
Habecks Wasserstoffimporte sind wohl Klimasünder
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will Wasserstoff aus aller Welt zu importieren, um so den Energiehunger der deutschen Wirtschaft zu stillen. Eine neue Studie stellt nun infrage, ob das wirklich klimafreundlich ist.
Osterpaket bringt Kompromisslösung zur Bioenergie
Der Krieg in der Ukraine hat die Debatte um die Nutzung von Agrarrohstoffen zur Energieerzeugung neu angeheizt. Das “Osterpaket” der Bundesregierung sieht nun vor, Biomasse auf Spitzenkraftwerke zu konzentrieren, die gezielt Bedarfshochs abdecken sollen.
Berlin und Paris vereinbaren engeren Austausch sowie Plan für neue Sanktionen
Die Regierungen Deutschlands und Frankreichs haben angesichts der rekordhohen Energiepreise und der Pläne für neue Sanktionen gegen Russland vereinbart, ihre Kommunikation und Zusammenarbeit zur Unterstützung der Wirtschaft zu verstärken.
Europas explodierende Nachfrage nach Wärmepumpen offenbart Engpässe
Die hohen Gaspreise haben die Nachfrage nach Wärmepumpen in ganz Europa in die Höhe schnellen lassen und eine Reihe von Engpässen aufgedeckt. So schränkt beispielsweise der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften die Lieferfähigkeit der Industrie ein.
Oslo und Berlin prüfen Bau einer Wasserstoff-Pipeline
Norwegen, zweitgrößter Gasexporteur in die EU, will "aktiv zur raschen Entwicklung des Wasserstoffmarktes in Deutschland" und auf dem Kontinent beitragen, da Europa seine Abhängigkeit von russischem Gas so schnell wie möglich beenden will.
Berlin für norwegisches Erdgas zu Kompromissen in Klimafragen bereit
Deutschlands Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck ist am Mittwoch (16. März) nach Oslo gereist, um die Energiepartnerschaft des Landes mit Norwegen zu festigen. Im Fokus der Gespräche standen fossiles Gas und Wasserstoff.
Habecks Heimspiel in Kiel: LNG, Repowering und Wasserstoff
Robert Habecks Antrittsbesuch in seinem Heimatland Schleswig-Holstein war besonders von dem geplanten LNG-Terminals in Brunsbüttel und der führenden Position des Landes im Erneuerbaren-Ausbau gezeichnet.
Keine Laufzeitverlängerung für deutsche Atomkraftwerke
Berlin hat eine Laufzeitverlängerung der bestehenden Atomkraftwerke ausgeschlossen, obwohl Moskau inzwischen damit, als Vergeltung für die westlichen Sanktionen im anhaltenden Russland-Ukraine-Krieg die Gaslieferungen nach Deutschland einzustellen.
Absichtserklärung für Brunsbüttel LNG-Terminal unterzeichnet
Die deutsche Staatsbank KfW und der niederländische Energieversorger Gasunie haben eine Absichtserklärung über den Bau des ersten Flüssiggas-Terminals in Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) unterzeichnet.
Habeck prüft Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken
Die Bundesregierung erwägt angesichts des anhaltenden Krieges in der Ukraine alle Möglichkeiten, Deutschland weiterhin zu heizen und gleichzeitig dessen Energieabhängigkeit von Russland zu verringern. Die Möglichkeit Atomkraftwerke in Betrieb zu halten ist jedoch eher unwahrscheinlich.