: Rezession

Sechs Millionen Spanier leben heute in extremer Armut
Die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der COVID-19-Krise sind für Spanien verheerend: Sechs Millionen Bürger leben in großer Armut und 11 Millionen sind von sozialer Ausgrenzung bedroht.
Französische Notenbank: Weniger Wachstum 2021
Die französische Wirtschaft wird sich der Notenbank zufolge im kommenden Jahr nicht so stark von der Corona-Rezession erholen wie bislang angenommen.
Brüssel will EU-Defizit- und Schuldenregeln auch gesamtes Jahr 2021 aussetzen
Die EU-Kommission will die europäischen Defizit- und Schuldenregeln das komplette nächste Jahr ausgesetzt halten, damit die Mitgliedstaaten gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise ankämpfen können. „Die allgemeine Ausweichklausel wird im Jahr 2021 aktiv bleiben“, sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni am Montag...
Deutsche Industrie erlebt rasantes Comeback
Die Auftragsbücher der deutschen Industrie füllen sich nach dem Ende der harten Corona-Beschränkungen in Rekordgeschwindigkeit.
Calviño und Donohoe kämpfen heute um den Vorsitz in der Eurogruppe
Die Spanierin Nadia Calviño und der Ire Paschal Donohoe treten heute zur Wahl um das Amt als Eurogruppen-Präsident(in) an. Es könnte ein enges Rennen werden.
Rezession wird in Italien, Spanien und Frankreich wohl tiefer als erwartet
Italien, Spanien und Frankreich werden in diesem Jahr den stärksten wirtschaftlichen Abschwung unter den Ländern der Eurozone verzeichnen. Dieser wird außerdem heftiger ausfallen als bisher erwartet, so die jüngste Prognose der EU-Kommission.
Risikomanager haben Angst vor „anhaltender globaler Rezession“
Mehr als 66 Prozent der für eine Studie des Weltwirtschaftsforums befragten Risikomanager sehen eine "anhaltende globale Rezession" als eines der besorgniserregendsten Risiken für ihre Unternehmen.
Griechenland: Urlaubsparadies in Krisenstimmung
Griechenlands Hoteliers befürchten, dass in Corona-Zeiten keine Touristen mehr kommen. Kaum erholt von der Schuldenkrise, steht Hellas vor einer weiteren harten Bewährungsprobe.
Schwerste Rezession seit der Nachkriegszeit
Die Bundesregierung rechnet durch die Corona-Krise mit einem Einbruch der Wirtschaft um 6,3 Prozent. Wen es besonders trifft, welche Folgen das hat.
Deutsche Corona-Wirtschaftsdiagnose: Besser als befürchtet
Die traditionelle Frühjahrsprognose stand heute unter dem Titel "Wirtschaft unter Schock". Im Vorfeld schürten ifo und DIW düstere Erwartungen, doch nun orientieren sich die Zahlen doch an den optimistischeren Zahlen der Regierung und des Sachveständigenrats.
Davos: Merkel verteidigt Erbe des Finanzkrisenmanagements
Bundeskanzlerin Angela Merkel verteidigte am Donnerstag, den 23. Januar, vor dem Weltwirtschaftsforum ihre harte Haltung und die strenge Finanzpolitik, die sie als Antwort auf die Finanzkrise, die die Eurozone 2008 erschütterte, verfolgt hat.
Bundesbank-Vorstandsmitglied warnt vor weiterer Stärkung des Euro
Angesichts der Diskussion über eine Stärkung der Rolle des Euro auf internationalen Finanzmärkten hat Burkhard Balz, Vorstandsmitglied bei der Deutschen Bundesbank, zur Vorsicht gemahnt.
Wie lange hält der Arbeitsmarkt noch stand?
Die Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft häufen sich zwar: Kurzarbeit, Personalabbau, Werkschließungen. Doch der Arbeitsmarkt zeigt sich bisher recht unbeeindruckt. EURACTIVs Medienpartner Wirtschaftswoche berichtet.
Alle Zeichen stehen auf Rezession
Das ifo Institut hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum für dieses und kommendes Jahr gesenkt. Statt 0,6 Prozent erwarten die Forscher nun für 2019 nur noch 0,5 Prozent - und das, obwohl das Institut die Prognose mit der Annahme erstellte, dass ein harter Brexit oder eine Eskalation des US-Handelskriegs ausbleiben.
Handelskonflikte: Deutschland schlittert in die Rezession
Deutschland bereitet sich auf die Rezession vor, die Stimmung in den Unternehmen ist so schlecht wie zuletzt während der großen Weltwirtschaftskrise. Die Forderungen nach mehr Investitionen werden immer lauter – möglicherweise aus den falschen Gründen.
Rezessionsängste wachsen: Euroraum-Inflation erreicht Dreijahrestief
Die Inflation im Euroraum sank im Juli auf 1 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit 2016. Nun steigt der Druck auf die Europäische Zentralbank, die Wiederaufnahme ihres Konjunkturprogramms im September in Erwägung zu ziehen.
Nach Brexit-Votum: Großbritannien droht Rezession
Aus Furcht vor einem Brexit hat sich das Wachstum der britischen Wirtschaft in den ersten drei Monaten des Jahres spürbar abgeschwächt.
Krise in Brasilien spitzt sich zu – Schlüsselminister tritt ab
Die Regierungskrise in Brasilien spitzt sich weiter zu. Nun tritt ein wichtiges Kabinettsmitglied ab.