: Post-Brexit-Handel

Weber: „Chaos“ in Boris Johnsons Team könnte Handelsabkommen gefährden
Das "Chaos" innerhalb der Regierung des britischen Premierministers Boris Johnson könnte ein weiteres Hindernis für eine Einigung über ein Handelsabkommen nach dem Brexit darstellen, warnte EVP-Fraktionschef Manfred Weber am Freitag.
Staatssekretär: London kann vom Austrittsabkommen abweichen
Das Vereinigte Königreich bereitet sich darauf vor, die Bedingungen seines Austrittsabkommens mit der EU zu brechen, wenn nicht vor Ende 2020 ein neues Handelsabkommen mit dem Block erreicht werden kann.
Brexit: Johnson droht mit Änderungen zum Nordirland-Protokoll
Um den Druck auf die EU zu erhöhen, hat der britische Premierminister Boris Johnson damit gedroht, neue Gesetze und Anforderungen für die Zollregelungen in Nordirland vorzulegen.
Achte Verhandlungsrunde: London macht Druck bei Post-Brexit-Gesprächen
Ähnlich wie Premierminister Boris Johnson hat auch der britische Chef-Unterhändler David Frost am Sonntag gewarnt, man habe "keine Angst" davor, die Verhandlungen mit Brüssel über ein Handelsabkommen gegebenenfalls nicht abzuschließen.
Das Gerangel zwischen der EU und London um grünes Engagement kann beginnen
Die Handelsgespräche zwischen der EU und Großbritannien beginnen nächste Woche, wobei heikle Themen wie staatliche Beihilfen und die Fischerei die Sache komplizieren werden. Ein sich anbahnender Kampf um Umweltstandards könnte eine Einigung bis zum Jahresende zudem noch schwieriger gestalten.
Barnier erwartet „komplexe und schwierige“ Handelsgespräche mit London
Die EU und das Vereinigte Königreich haben ihre jeweiligen Verhandlungsmandate für die Gespräche über eine neue Handels- und politische Partnerschaft beschlossen. Damit ist die Bühne für einen zermürbenden Kampf um Regulierungsstandards bereitet.
Brexit, Migration und das Mindesteinkommen: Britische Wirtschaftsführer drängen auf Lockerung
Wirtschaftsführer haben die britische Regierung aufgefordert, die geplanten Migrationsregelungen nach dem Brexit zu lockern - insbesondere hinsichtlich des angedachten Mindesteinkommens, das Migranten vorweisen müssen, um im Land leben und arbeiten zu können.