: no deal

Brexit & Pandemie: Stürmische Zeiten für französisches Fähr-Unternehmen
Brexit, globale Pandemie, und nun auch noch die in Großbritannien aufgetretene neue Variante des Coronavirus: Seit Monaten häufen sich die schlechten Nachrichten für das französische Fährunternehmen Brittany Ferries. Die Firma hofft nun auf weitere Unterstützung durch den französischen Staat.
Post-Brexit 2021: Ende und Anfang
Kollektiver Seufzer der Erleichterung an Heiligabend in Brüssel und London: die beiden Seiten konnten sich in letzter Minute doch noch auf ein Handelsabkommen nach dem Brexit einigen. Dies markiert gleichzeitig ein Ende und einen Anfang.
Entscheidung über „No Deal“ bis Sonntag
Bis Sonntag soll klar sein, ob ein Handelsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich doch noch erreicht werden kann. Allerdings scheint man von britischer Seite eher auf einen "No Deal"-Brexit zuzusteuern.
Die Lebensmittelindustrie und die Angst vor einem „No Deal“ mit London
Sollte der Abschluss eines Handelsabkommens zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich zum Ende des Jahres scheitern, hätte dies schwerwiegende Folgen für den Landwirtschafts- und Nahrungsmittelsektor, warnen führende Akteure der Branche.
Brexit 2020: Johnson voll auf (ungewissem) Kurs
Der deutliche Wahlsieg Boris Johnsons bedeutet auch: Der Brexit wird Ende Januar 2020 Realität. Nun bleibt wenig Zeit, um neue Handelsabkommen zu schließen und ein "No Deal"-Szenario zum Ende des Jahres zu vermeiden.
Brexit, Flextension und das ewige Warten
Die Botschafter der 27 verbleibenden EU-Mitgliedstaaten haben sich am heutigen Montag darauf geeinigt, die Brexit-Prozesse um weitere drei Monate bis zum 31. Januar zu verlängern.
„Settled Status“: Das persönliche Brexit-Problem
Für die britische Regierung und für Aktivisten ist eine der größten Herausforderungen mit Blick auf den Brexit aktuell, EU-Bürgerinnen und -Bürger im Vereinigten Königreich darauf aufmerksam zu machen, dass sie den sogenannten "Settled Status" beantragen müssen.
Johnson hat seinen Brexit-Deal: Alle Augen auf Westminster
Boris Johnson hat einen Brexit-Deal mit der EU erreicht. Jetzt muss er ihn daheim in London verkaufen.
Der Brexit rückt näher, die Angst geht um
Die Rechte der im Vereinigten Königreich lebenden EU-Bürger werden geschützt, hat die britische Regierung mehrfach versprochen. Aktivisten und auch Behörden sehen dennoch eine Reihe von Problemen beim "Settled Status" aufkommen.
Britisches Gericht: „Zwangspause“ für das Parlament ist nicht rechtens
Die durch den britischen Premierminister Boris Johnson verhängte "Zwangspause" für das Parlament ist "rechtswidrig, ungültig und wirkungslos", entschied der Oberste Gerichtshof des Landes heute.
Deutliche Warnung an Johnson: Brexit-Plan vorlegen, sonst sind die Gespräche vorbei
Boris Johnson hat eine "Deadline" bis zum 30. September erhalten, um endlich eine Alternative zum irischen Backstop in Brüssel einzureichen. Andernfalls sind die Brexit-Verhandlungen "vorbei", so Emmanuel Macron und Antti Rinne.
Harter Brexit immer wahrscheinlicher; EU-Parlament stimmt Verlängerung dennoch zu
Jean-Claude Juncker warnt, das Risiko eines "No Deal"-Brexits sei "sehr real". Unterdessen unterstützten die EU-Parlamentarier eine Resolution, mit der dem Vereinigten Königreich eine weitere Verlängerung gewährt werden könnte.
Die Reaktion: Johnson droht mit Neuwahlen
Premierminister Boris Johnson könnte noch diese Woche Neuwahlen fordern, wenn das britische Parlament sich heute gegen einen "No Deal"-Brexit stellt.
Neueste Brexit-Entwicklung: Johnson fordert Zwangspause für das Parlament
Premier Johnson hat die Queen gebeten, dem Parlament eine Zwangspause aufzuerlegen. Die Regierung fürchtet offenbar, dass die Opposition einen "No Deal"-Brexit blockieren könnte.
Studie: Hälfte der britischen „Digitalexporte“ geht in die EU
Fast die Hälfte der Digitalexporte des Vereinigten Königreichs geht in die EU. Die Technologiebranche fürchtet einen EU-Austritt des Landes ohne Folgeabkommen.
Brexit: London macht Ernst
Die britische Regierung hat angekündigt, ihre Beamten werden ab September an den meisten EU-Treffen nicht mehr teilnehmen. Außerdem werden gewisse Stimmrechte auf EU-Ebene an Finnland abgetreten.
Britische Ölindustrie zittert vor „No Deal“-Brexit
Großbritanniens Ölraffinerien warnen, sie könnten im Falle eines "No Deals" einen deutlichen Wettbewerbsnachteil erleiden.
Kontroverses Brexit-Dokument: Drohen Großbritannien Lebensmittelengpässe?
Laut geleakten Dokumenten wird das Vereinigte Königreich mit einem Mangel an Treibstoff, Lebensmitteln und Medikamenten konfrontiert sein, wenn es die Europäische Union ohne ein Übergangsabkommen verlässt, berichtete die Sunday Times gestern.
Boris‘ Säuberungen
Bis Mittwochabend wurden 17 der ranghöchsten Mitglieder des vorherigen May-Kabinetts entlassen - oder traten selbst zurück.
Schottland mit „ernsten Bedenken“ gegen Johnson als Premier
Die Ernennung von Boris Johnson zum Premierminister hat in Schottland Besorgnis ausgelöst: Die Erste Ministerin Nicola Sturgeon sagte, sie hege "ernste Bedenken hinsichtlich der Aussicht auf seine Amtszeit".
Johnson wird Mays Nachfolger – und erbt ihre Probleme
Boris Johnson wird morgen den Posten als britischer Premierminister übernehmen. Den Kampf um die Führung der Konservativen Partei hat er deutlich für sich entschieden.
Sturgeon: Ein harter Brexit macht die schottische Unabhängigkeit wahrscheinlicher
Das Szenario eines harten Brexits würde "die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Schottland unabhängig wird", so Schottlands Erste Ministerin Nicola Sturgeon im Exklusivinterview mit EURACTIV.
Mays letzter (?) Versuch
Allerdings soll eine entsprechende Abstimmung über den Brexit-Deal nicht vor den Kommunalwahlen am kommenden Donnerstag (2. Mai) stattfinden.