: Michel Barnier

Boris Johnson macht David Frost zum „Brexit-Durchsetzer“
Boris Johnson hat am Mittwoch seinen ehemaligen Brexit-Chefunterhändler David Frost als Minister ins Regierungskabinett berufen. Frost soll die Rolle eines "Brexit-Durchsetzers" übernehmen.
London verweigert EU-Botschafter vollen diplomatischen Status
Die britische Regierung weigert sich, dem EU-Botschafter in London den vollen diplomatischen Status gemäß der Wiener Konvention zu verleihen.
Brexit-Unterhändler Barnier wird Berater von EU-Kommissionschefin von der Leyen
Der ehemalige Chef-Unterhändler der EU in den Brexit-Verhandlungen, Michel Barnier, ist zum Sonderberater von Kommissionschefin Ursula von der Leyen ernannt worden.
Brexit: London und Brüssel einigen sich auf Handelspakt
Nach monatelang haben die EU und Großbritannien über ihre künftigen Beziehungen verhandelt. Nun haben sie sich an Heiligabend auf ein Abkommen geeinigt.
Brexit-Handelsabkommen: Europaparlament setzt Frist bis Sonntag
Das Europäische Parlament hat London bis Sonntag (20. Dezember) eine Frist gesetzt, bis zu der ein Post-Brexit-Handelsabkommen abgeschlossen sein muss.
Zeit für Handelsabkommen zwischen EU und Großbritannien droht abzulaufen
Die Zeit für den Abschluss eines Handelsabkommens zwischen der EU und Großbritannien wird knapp: Im EU-Parlament drängte der Vorsitzende des parlamentarischen Handelsausschusses, Bernd Lange (SPD), am Montag, es sei "schon fünf nach zwölf".
Handelsgespräche zwischen London und Brüssel: “Jeder Tag zählt”
"Jeder Tag zählt", erklärte der Chefunterhändler der EU, Michel Barnier, gegenüber Journalisten in London, als er am Donnerstag, den 22. Oktober, die persönlichen Verhandlungen mit seinem britischen Amtskollegen David Frost wieder aufnahm.
Brexit-Verhandlungen: Barniers Friedensangebot
Things are a-changing: Die Verhandlungsführer der EU und des Vereinigten Königreichs sahen sich am Montag bereit, schnellstmöglich an den Verhandlungstisch zurückzukehren
EU-Gipfel verärgert Großbritannien mit Forderung nach Zugeständnissen
Mit der Forderung nach einseitigen Zugeständnissen im Brexit-Streit über ein Handelsabkommen hat der EU-Gipfel Verärgerung in London ausgelöst. Der britische Verhandlungsführer David Frost zeigte sich am Donnerstag "enttäuscht" über die Erklärung der Staats- und Regierungschefs.
EU fordert bis Monatsende Rücknahme von Änderungsplänen für Brexit-Vertrag
Die EU hat von der britischen Regierung verlangt, ihre Pläne für eine Änderung des Brexit-Vertrages bis spätestens Ende des Monats zurückzunehmen. Die britische Regierung lehnt das ab, der Ton ist auf beiden Seiten scharf.
Staatssekretär: London kann vom Austrittsabkommen abweichen
Das Vereinigte Königreich bereitet sich darauf vor, die Bedingungen seines Austrittsabkommens mit der EU zu brechen, wenn nicht vor Ende 2020 ein neues Handelsabkommen mit dem Block erreicht werden kann.
Brexit: Johnson droht mit Änderungen zum Nordirland-Protokoll
Um den Druck auf die EU zu erhöhen, hat der britische Premierminister Boris Johnson damit gedroht, neue Gesetze und Anforderungen für die Zollregelungen in Nordirland vorzulegen.
Achte Verhandlungsrunde: London macht Druck bei Post-Brexit-Gesprächen
Ähnlich wie Premierminister Boris Johnson hat auch der britische Chef-Unterhändler David Frost am Sonntag gewarnt, man habe "keine Angst" davor, die Verhandlungen mit Brüssel über ein Handelsabkommen gegebenenfalls nicht abzuschließen.
Post-Brexit-Deal: Barnier fordert britisches Entgegenkommen
Michel Barnier hat das Vereinigte Königreich aufgefordert, der EU entgegenzukommen und bei den Themen Staatsbeihilfen, Fischerei und Governance kompromissbereit zu sein. Er warnte jedoch auch, die EU werde ihre langfristigen Interessen nicht für einen Deal mit London "opfern".
EU-UK-Beziehungen im Herbst: Streit und Risiken
Nach mehr als vier Jahren risikobereiter Politik und zahlreicher Verzögerungen ist es kaum noch eine Überraschung, dass auch der letzte Akt des Brexit-Prozesses bis Ende des Jahres überaus kompliziert wird.
Post-Brexit: Rückschritt statt Fortschritt
Die Post-Brexit-Verhandlungen treten auf der Stelle. EU-Chefunterhändler Michel Barnier spricht sogar von "Rückschritten". Ein Abkommen bis Ende des Jahres sei unwahrscheinlich. Droht nun doch der ungeregelte Brexit?
EU-Sondergipfel Ende September geplant
Die EU-Staats- und RegierungschefInnen werden voraussichtlich Ende September für außerplanmäßige Beratungen in Brüssel zusammenkommen.
Roth kritisiert britische Regierung für Brexit-Stillstand
Europa-Staatsminister Michael Roth hat die britische Regierung dafür kritisiert, zu wenig Einsatz beim Finden einer Lösung für ein Handelsabkommen mit der EU zu zeigen.
UK und Norwegen wollen neues Handelsabkommen aushandeln
Das Vereinigte Königreich und Norwegen wollen Handelsgespräche aufnehmen. Ziel ist es, potenzielle Störungen zu minimieren, wenn das UK den EU-Binnenmarkt Ende 2020 verlässt.
Barnier hält Brexit-Handelsabkommen derzeit für „unwahrscheinlich“
Auch der britische Chefunterhändler David Frost schloss eine Einigung noch im Juli aus. Beide Seiten äußerten aber Hoffnung auf eine Verständigung in den kommenden Monaten. Der britische Premierminister Boris Johnson hatte sich zuletzt optimistisch gezeigt.
Barnier: EU-Unternehmen müssen sich auf No-Deal vorbereiten
Michel Barnier forderte EU-Unternehmen auf, sich auf ein „No-Deal“-Szenario vorzubereiten, wenn Großbritannien Ende 2020 den Binnenmarkt verlässt.
Jetzt bis September: London setzt neue Deadline für EU-Handelsabkommen
Das Vereinigte Königreich sieht nun den kommenden September als Frist für die Einigung auf ein neues Handelsabkommen mit der EU vor. Gestern wurden die Verhandlungen wieder aufgenommen.
Johnson und von der Leyen einigen sich auf keine Einigung
Die Handelsgespräche zwischen der EU und dem UK werden im Juli intensiviert, damit im Herbst möglicherweise doch noch ein Abkommen erzielt werden kann. Darauf einigten sich Boris Johnson und Ursula von der Leyen gestern.