: Mehrjähriger Finanzrahmen

Regionalpolitik – wohin geht das Geld nach 2021?
Die Regionalpolitik steht im Mittelpunkt der laufenden Debatten zum EU-Haushalt. Gestern hat der Rat besprochen, wo in Zukunft das gewaltige Budget hinfließen soll.
Britische und europäische Entwicklungshilfe könnten unter Brexit leiden
Die Führungsrolle der EU und Großbritanniens in der Entwicklungspolitik wird durch den Brexit bedroht, warnen Aktivisten.
EU-Haushalt: Der Streit ums Geld ist in vollem Gange
Die polnische Regierung stemmt sich gegen die Verknüpfung von EU-Geldern an die Aufnahme von Flüchtlingen. Die Niederlande wollen den Haushalt kürzen.
Forschung und Bildung: „Verlorenes Jahrzehnt” vermeiden
Kluge Ausgaben und ein Fokus auf zukunftsorientierte Prioritäten wie Entwicklung und Bildung werden ein Schlüssel zu mehr Arbeitsplätzen sein.
Oettinger: EU-Budget sollte erhöht werden – trotz Brexit
Das künftige EU-Budget soll trotz des Austritts Großbritanniens erhöht werden, fordert Haushaltskommissar Oettinger.
EU-Kommission legt Optionen für langfristige Haushaltsplanung vor
Wie geht es nach dem Brexit mit dem EU-Haushalt weiter? Diese Frage wird in den nächsten Monaten auf der Agenda weit oben stehen. Die Kommission hat verschiedene „Optionen“ vorgestellt.
Ein Haushalt für Europas Mehrwert
Neben den Verhandlungen zum Brexit wird dieses Thema die Gemüter in Brüssel und in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union in diesem Jahr besonders bewegen, meint Achim Wambach.
Was, wenn die Jugend die Wirtschaftsrealität in der EU ändern könnte?
In Europa gibt es weniger Arbeitslose und die Wirtschaft wächst. Junge Leute haben aber nach wie vor wenig zu lachen, schreibt Luis Alvarado Martinez.
Oettinger: Mit Plastiksteuer und Emissionshandel gegen das Brexit-Finanzloch
Die EU-Kommission will mit einer Plastiksteuer und einer Reform des Emissionshandels nach dem Brexit das entstandene Haushaltsloch stopfen.
Ungarn und Polen fordern größeres EU-Budget
Die Regierungen Ungarns und Polens wollen nach dem Brexit mehr Geld zum mehrjährigen Finanzrahmen der EU beisteuern.
Wie die neue Bundesregierung Europapolitik gestalten sollte
Der Ausgang der Bundestagswahl wird auch die Zukunft der EU prägen. Was fordern deutsche Verbände und Vereine von der künftigen Regierung hinsichtlich europäischen Finanz-, Sozial- und Handelspolitik?
EU-Finanzen: Prekäre Zukunft
Der aktuelle EU-Haushalt läuft bis 2020. Brexit, Euro-Debatten und neue Herausforderungen erschweren die Verhandlungen über das Folge-Budget.
Zweite Brexit-Verhandlungsrunde: Zufriedenheit trotz wenigen Ergebnissen
Großbritannien ist bereit, finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, fordert aber juristische Rechtfertigungen für jede Haushaltslinie im EU-Budget.
Exit Bill: Was kostet der Austritt aus der EU?
20 Milliarden? 60 Milliarden? 100 Milliarden? Die Forderungen an Großbritannien werden immer größer. Laut britischer Regierung kann sich die EU derartige Summen "abschminken".
EU-Haushalt nach 2020: Kommission erwägt Kürzungen für Bauern
Der Brexit und höhere Sicherheitsausgaben führen zu einer Finanzlücke im EU-Budget. Die Kommission denkt nun über Einsparungen und neue Einnahmequellen nach.
Vorspiel auf Brexit-Verhandlungen: UK blockiert EU-Budget
Das geplante EU-Budget für die Jahre 2014-2020 wird im Rat von Großbritannien blockiert. Der Ausstiegskandidat will der EU offenbar Steine in den Weg legen.
EU-Abgeordnete: „Haushalts-Schizophrenie“ muss verhindert werden
Die Überarbeitung des mehrjährigen Finanzrahmens werde den EU-Haushalt nicht robust genug machen, um Krisen zu beenden, kritisiert die Europaabgeordnete Isabelle Thomas im Interview.
Oettinger: „Wir alle sind Populisten“
EXKLUSIV / Die neue Merkel-Schulz-Konstellation komme der Demokratie in Deutschland entgegen, meint EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger im Interview mit EURACTIV Brüssel. Schulz sei auf "akzebtable Weise" populistisch.
EU-Parlament fordert Haushaltsreform
Europaabgeordnete fordern Änderungen am mehrjährigen Finanzrahmen (MFR), um die EU-Mittel aufzustocken. Erst dann wollen sie dem EU-Haushalt 2017 zustimmen. EURACTIV Frankreich berichtet.
Jugendarbeitslosigkeit: EU-Staaten wollen Mittel für Beschäftigungsinitiative kürzen
EU-Kommissarin Marianne Thyssen will die EU-Staaten mit der Beschäftigungsinitiative für junge Menschen (YEI) davon überzeugen, Mittel in Höhe von zwei Milliarden Euro freizumachen. EURACTIV Frankreich berichtet.
EU-Haushalt: Halbzeitüberprüfung fördert geheime EU-Schätze
Die Neuausrichtung des EU-Haushalts im Rahmen der Halbzeitüberprüfung umfasst Ausgaben in Höhe von 12,7 Milliarden Euro, die noch immer gut versteckt in EU-Koffern schlummern. EURACTIV Brüssel berichtet.
EU-Haushalt 2017: Weniger Kohäsion, mehr Sicherheit
Wachstum fördern, Arbeitsplätze schaffen, vor allem aber Sicherheit gewährleisten: Die für 2017 vorgesehenen Kohäsionszahlungen sind niedriger als 2016, die Sicherheitsmittel sollen jedoch zulegen – ein ungewöhnlicher Plan, den das EU-Parlament erst absegnen muss. EURACTIV Brüssel berichtet.
Europaabgeordnete treiben zehn Milliarden Euro für Flüchtlingshilfe auf
EXKLUSIV / EU-Parlamentsmitglieder finden bis zu zehn Milliarden Euro an ungenutzen EU-Haushaltsmitteln, die zur Entspannung der Flüchtlingskrise beitragen könnten. EURACTIV Brüssel berichtet.