: Maroš Šefčovič-Archiv
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EU und Ukraine uneins in Gas-Fragen
Die EU-Kommission hat die Ukraine erneut aufgefordert, das nationale Gas- und Ölmonopol Naftogaz aufzuspalten. Die Weiterleitung von Öl und Gas soll von Produktion und Lieferung getrennt werden.
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Baltische Staaten wollen sich vom russischen Stromnetz lösen
Die baltischen Staaten, Polen und die Europäische Kommission haben sich am vergangenen Donnerstag auf einen Zeitplan geeinigt, um die Abhängigkeit der Region vom russischen Stromnetz zu beenden.
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Brüssel mit Unterstützung für die europäische Batterie-Industrie
Mit dem Boom der Elektromobilität und der erneuerbaren Energien werden Batterien immer wichtiger. Die EU will dazu beitragen, dass die aufstrebende europäische Industrie international mithalten kann.
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Energiekommissar Sefcovic „begeistert“ von Fortschritten bei E-Autos
Maroš Šefčovič erklärt im Interview, erneuerbare Energien müssten verstärkt in die E-Auto-Branche integriert und der Elektrizitätsmarkt umgekrempelt werden, um die "Elektro-Revolution" weiter voranzutreiben.
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Europa will die Elektro-Revolution
Transport ist einer der wenigen Wirtschaftssektoren in der EU, in dem die Treibhausgas-Emissionen steigen. In Brüssel will man mit der Ausweitung der E-Mobilität diesen Trend stoppen.
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Niederlande: Erste Offshore-Windkraftanlagen ohne Subventionen geplant
Die schwedische Firma Vattenfall wird die weltweit ersten Windparks bauen, die komplett ohne öffentliche Gelder auskommen.
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„Grüne Technik“: Wunderwaffe der europäischen Batterie-Produktion?
Europa will seinen Rückstand auf dem schnell wachsenden Batterie-Markt für Elektroautos und Energiespeicher durch eine Konzentration auf umweltfreundliche Technik aufholen.
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EU-Parlamentarier kritisieren geplante Energieprojekte der Kommission
Eine Liste mit vorgeschlagenen Energieprojekten der EU-Kommission wird vom Parlament geprüft. Einige Abgeordnete werfen der Kommission vor, sich zu sehr auf fossile Brennstoffe zu konzentrieren.
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EU will Autoindustrie beim Klimaschutz in die Pflicht nehmen
Die Autobauer in Europa sollen nach dem Willen der EU-Kommission mit strengeren Abgasvorschriften mehr für den Klimaschutz tun.
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EU will in Aufbau von Batterie-Branche für E-Autos investieren
Die EU wünscht sich eine E-Autobranche, die eng mit ihren Zulieferern zusammenarbeitet, möglichst auf europäischem Gebiet. Der EU-Energiekommissar Sefcovic teilte nach dem "Batterie-Gipfel" mit, die EU werde investieren.
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Estland treibt Digitalisierung des Energiesektors in EU voran
Politiker und Industrievertreter in Tallinn haben die e-Energie-Erklärung unterzeichnet. Sie zielt darauf ab, den Energiemarkt stärker zu digitalisieren.
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Umweltorganisationen enttäuscht von Junckers Rede
Umweltorganisationen und Abgeordnete haben sich enttäuscht gezeigt, dass Juncker den Klimawandel lediglich "anekdotenhaft" und am Rande erwähnte.
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Kommission denkt über Effizienzstandards für LKW nach
Europa hinkt bei der Regulierung der Kraftstoffeffizienz von LKW hinterher. Die Kommission will das Problem aber mit neuen Gesetzesvorschlägen angehen.
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Kommission bemängelt „fehlenden Ehrgeiz“ der EU-Staaten bei Energiespargesetzen
Die 28 EU-Energieminister haben sich auf einen gemeinsamen Ansatz zu Energieeffizienz-Richtlinien geeinigt. Die Kommission beklagt jedoch mangelnden Ehrgeiz.
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Viele EU-Staaten für direkte Nord Stream 2- Gespräche mit Russland
Ungeachtet der Vorbehalte Deutschlands erhält die EU-Kommission Rückendeckung von 13 Mitgliedsländern für direkte Gespräche mit Russland über die umstrittene Gas-Pipeline Nord Stream 2.
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Šefčovič setzt auf US-Bürgermeister und „fortschrittliche Unternehmen“
Der Kommissar für die Energieunion Šefčovič spricht über die Entschlossenheit der EU, das Pariser Klimaabkommen trotz des Rückziehers der USA umzusetzen.
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EU will US-Ausstieg aus Klimavertrag nicht einfach hinnehmen
Die Europäische Union will die drohende Abkehr der USA aus dem Pariser Klimavertrag nicht einfach akzeptieren.
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„Wir sind weit entfernt, Vorreiter bei der Energiewende zu sein“
Welche Vorteile kann Mieterstrom für Mieter und Investoren bringen, und wie kann er zur europäischen Energiewende beitragen? Euractiv sprach dazu mit Jörg Mayer, Geschäftsführer des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar).
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Brüssel: Trumps Berater nennt Umweltexperten „städtische Imperialisten“
Donald Trumps Klimaberater musste sich bei seiner Rede in Brüssel viele Zwischenrufe und anderweitige Unterbrechungen gefallen lassen, bis er Umweltexperten schließlich als „städtische Imperialisten“ beschimpfte. EURACTIV Brüssel berichtet.
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EU-Kommission: Klimaabkommen bringt Schwung bei der Energieeffizienz
Die neuen EU-Gesetze zur Energieeffizienz würden nicht von den Problemen der Vergangenheit eingeholt, betont Energieunionschef Maroš Šefčovič. Immerhin kämpfen ihm zufolge nun auch Unternehmer und die Zivilgesellschaft gegen den Klimawandel. EURACTIV Brüssel berichtet.
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EU warnt Bukarest vor Rückschritten im Kampf gegen Korruption
Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Erster Vizepräsident Frans Timmermans richten sich mit einer ernsten Warnung an die rumänische Regierung. Diese hat eine Notverordnung erlassen, die die Strafen für Korruptionsvergehen senkt und zahlreiche Politiker ungeschoren davonkommen lässt. EURACTIV Brüssel berichtet.
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State-of-the-Energy-Union-Report: Kaum Nutzen für die Energiewende
Die Juncker-Kommission war angetreten, Europa zur Nummer 1 bei den Erneuerbaren Energien zu machen. Die Energy Union soll ein wesentliches Vehikel sein, um dieses Ziel zusammen mit der Entwicklung einer kohärenten und ambitionierten Klima- und Energie- Politik bis und jenseits …
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Sefcovic: „Niemand will es sich mit uns verscherzen“
Die US-Regierung unter Donald Trump werde protektionistischer sein als zuvor, bestätigt Maroš Šefčovič, Vize-Kommissionspräsident für die Energieunion, im Interview mit EURACTIV Brüssel in Davos. Trotz des hohen Energiebedarfs der EU, sorgt er sich jedoch nicht um den Energiemarkt.
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Russisches Gas: Ukraine bereit zu trilateralen Gesprächen
Die Ukraine sei gewillt, in Brüssel am 9. Dezember an trilateralen Gas-Verhandlungen mit Russland teilzunehmen, bestätigt ihr nationaler Energieversorger Naftogaz auf Twitter. EURACTIV Brüssel berichtet.