: Li Keqiang

China soll Farbe zum Ukrainekrieg bekennen
Die Staats- und Regierungschefs der EU werden ihre chinesischen Amtskollegen am Freitag (1. April) bei dem ersten EU-China-Gipfel seit Juni 2020 zu Pekings Position und möglicher Rolle im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg befragen.
Keine Fortschritte nach angespanntem EU-China-Gipfel
Bei einem angespannten virtuellen Gipfeltreffen zwischen den Spitzen der EU und Chinas am Montag wurden in mehreren Schlüsselfragen keine greifbaren Fortschritte erzielt.
ASEM-Gipfel: „Wichtiges Signal“ für Freihandel
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht im Gipfel der europäischen und asiatischen Staaten ein "wichtiges Signal" gegen Protektionismus.
Deutschland und China sichern sich massive Investitionen zu
Chinesische Firmen investieren in Deutschland, deutsche Firmen drängen auf den chinesischen Markt - doch der dortige Zugang ist noch erschwert. Diese Woche treffen Berlin und Peking wichtige Handelsabkommen.
Berlin und Peking festigen Handelsbeziehungen
Der chinesische Ministerpräsidente Li Keqiang ist zu Besuch in Berlin, um die deutsch-chinesichen Handelsbeziehungen zu festigen. Währenddessen werden deutsche Stiftungen in China eingeschränkt.
Die Aktien des Kaisers
Seit gestern tagt der Volkskongress in Peking. Dieser soll über die geplante Verfassungsänderung abstimmen, die Xi zum Präsidenten auf Lebenszeit machen könnte. Das sorgt für Unruhe.
Chinas Klimapolitik: Plötzlich Führungsnation
Beim Klima richtet sich der Blick nach dem Versagen der USA gen Osten. Das Thema beschäftigt jetzt deutsche Diplomaten in Peking.
China und Deutschland – vereint im Sinne des Freihandels
Was mit den USA nicht geht, könnte mit China funktionieren - freier Handel und Klimaschutz.
Deutschland und China: USA dürfen freien Welthandel nicht untergraben
Deutschland und China fordern nur wenige Tage vor dem G20-Gipfel ein Bekenntnis der USA zum Freihandel.
Merkel will stärkere Zusammenarbeit mit China in Drittstaaten
Bundeskanzlerin Angela Merkel dringt auf eine verstärkte deutsch-chinesische Zusammenarbeit auch in Drittstaaten, knüpft eine privilegierte Behandlung Chinas aber auch an Bedingungen.
China nutzt Juncker-Plan für verstärktes Engagement in Europa
China könnte der größte Nicht-EU-Beitragszahler des "Juncker-Plans" werden. Das Investitionsprogramm ist das Flagschiff von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker auf dem Weg zu mehr Wachstum in Europa. EURACTIV Brüssel berichtet.
EU-Investitionsfonds: Chinesische Beteiligung könnte an komplexem Regelwerk scheitern
China könnte bis zu zehn Milliarden Euro in den neuen EU-Infrastrukturfonds investieren. Doch eine endgültige Entscheidung wird von den komplexen Mechanismen eines Deals aufgehalten, der chinesischen Technologie-Unternehmen eine größere Rolle in Europa geben soll. EURACTIV Brüssel berichtet.
Chinesisch-europäische Technologiezusammenarbeit für eine „digitale Seidenstraße“
Chinas höchster Internetwächter Lu Wei versichert europäischen Technologieunternehmen, dass sie im Reich der Mitte willkommen sind: Seine Agentur würde ausländische Firmen auf faire Weise beaufsichtigen. EURACTIV Brüssel berichtet.
Industrie 4.0: Deutschland und China üben Schulterschluss
Die Regierungen Deutschlands und Chinas wollen sich bei der digitalen Revolution enger abstimmen. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete bei der Eröffnung der Computermesse Cebit China als wichtigen Partner auf dem Weg zur Industrie 4.0.