: Klimakrise

Auf dem Weg zu einer neuen Partnerschaft zwischen Afrika und Europa nach der Corona-Krise
Die Coronavirus-Krise bietet die Chance, das alte Paradigma der Geber-Empfänger-Beziehungen endlich in ein Modell echter internationaler Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika zu wandeln, meint die European Think Tanks Group (ETTG).
„Der Planet brennt“: Davos warnt vor Klimanotstand
Zum ersten Mal in der 15-jährigen Geschichte des Global Risk Reports des Weltwirtschaftsforums sind die darin aufgelisteten fünf größten globalen Gefahren allesamt Umweltrisiken.
Siemens hält an umstrittener Beteiligung an australischem Kohleprojekt fest
Trotz anhaltender Proteste von Klimaschutz-Bewegungen hält Siemens-Chef Joe Kaeser am Kohle-Projekt in Australien fest. Das Volumen beträgt 18 Millionen Euro.
Ulrike Rabmer-Koller: KMUs als Schlüssel zum Klimaschutz
Nach vier Jahren Interessensvertretung für KMU zieht Ulrike Rabmer-Koller Bilanz. Sie sieht die europäische KMU-Strategie als persönlichen Erfolg, will grüne MEPs von der Rolle der KMUs im Umweltschutz überzeugen, und vermeidet bewusst den Begriff „Lobbyismus“.
COP25: Spanien und Chiles Hoffnungen
Spanien und Chile hoffen, dass der Klimagipfel (COP25) dazu dienen wird, eine neue Phase der Bekämpfung der Klimakrise einzuleiten, die nicht nur von den Zentralregierungen getragen wird, sondern alle Verwaltungen, die Gesellschaft insgesamt sowie den Privat- und Produktionssektor einbezieht.
EU-Parlament ruft „Klimanotstand“ aus
Das EU-Parlament hat eine Woche vor der Weltklimakonferenz den "Klimanotstand" für die Europäische Union ausgerufen. Eine deutliche Mehrheit der EU-Abgeordneten stimmte am Donnerstag, 28. November, in Straßburg angesichts der dramatischen Folgen des Klimawandels für die Ausrufung des "Umwelt- und Klimanotstands".
Bundesumweltministerin Schulze nennt Folgen des Klimawandels für Deutschland „alarmierend“
Durch die Erderwärmung komme es zu mehr Gesundheitsrisiken durch die Hitzebelastung, einem Anstieg der mittleren Oberflächentemperatur der Nordsee sowie zu stärkeren Ertragsschwankungen in der Landwirtschaft.
Weltweit steigende Emissionen: Größte Verschmutzer machen weiter
Die Welt muss ab 2030 so viel CO2 einsparen, wie Indien, Japan, Russland und die gesamte EU gemeinsam pro Jahr ausstoßen. Davon ist sie so weit entfernt wie noch nie, geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
Globalisierung in der Sackgasse
Die Welt ist aus den Fugen geraten, weil die Wirtschaftspolitik aus den Fugen geraten ist. Nach 40 Jahren neoliberaler Revolution ist es Zeit für einen Kurswechsel, sonst wird er von den Menschen erzwungen, schreibt Jürgen Maier, Geschäftsführer des Forums Umwelt und Entwicklung.
UN-Klimagipfel, Tag 2: „Wie könnt ihr es wagen?“
In diesem Spezial gibt EURACTIV einen Überblick über die wichtigsten Geschehnisse des UN-Klimagipfels, der aktuell in New York stattfindet.
„Sports for Future“: Deutsche Sportler erheben ihre Stimme gegen den Klimawandel
Deutsche Sportler, Verbände, Vereine und Unterstützer schließen sich zusammen, um die Bewegung "Fridays for future" zu unterstützen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Bekämpfung des Klimawandels zu schärfen.
EU-Länder haben keine Strategien für ein Ende der Fossil-Subventionen
Kein einziger EU-Mitgliedstaat hat bisher eine umfassende Strategie zum Abbau der Subventionen für fossile Brennstoffe aufgestellt, obwohl sich die G20 bereits vor zehn Jahren verpflichtet hatte, diese Subventionen bis 2025 zu beseitigen.
Call for Action: Maas holt Klimakrise in den UN-Sicherheitsrat
Der deutsche Außenminister Heiko Maas hat heute, Dienstag, 4. Juni, eine Initiative gestartet, die konkrete Lösungen entwickeln soll, um die Sicherheitsrisiken des Klimawandels möglichst gezielt abzufedern. Rahmen dazu gab die Berlin Climate and Security Conference im Auswärtigen Amt.