: Jürgen Trittin

„Die Bayern-Wahl war ein weiterer Schritt in Richtung Neuwahlen“
Die Grünen haben in Bayern ein traumhaftes Ergebnis geholt. Im Interview erzählt deren früherer Fraktionsvorsitzende Jürgen Trittin, was er für das Erfolgsgeheimnis hält und was der Grünen-Sieg für die nächsten Wahlen bedeutet.
Debatte um transatlantische Beziehungen
Bundesaußenminister Heiko Maas hat mit seinen Vorstellungen zu den transatlantischen Beziehungen eine Diskussion über das Verhältnis zu den USA angestoßen. Auch die Kanzlerin meldete sich zu Wort.
Kern der Jamaika-Finanzpolitik steht
CDU, CSU, FDP und Grüne haben sich auf erste Grundzüge einer gemeinsamen Haushalts- und Finanzpolitik geeinigt.
Erste Schritte auf dem Weg zur Koalition
CDU/CSU, FDP und Grüne beginnen, die Möglichkeiten für eine Partnerschaft auszuloten. Wie schneidert man eine Koalition zusammen?
Alles offen? Warum über Merkels Zukunft spekuliert wird
Angela Merkel will sich Zeit nehmen mit der Entscheidung, ob sie bei der Bundestagswahl 2017 wieder als Kanzlerkandidatin antritt. CDU-Spitzenpolitiker rechnen hingegen ganz klar damit.
Erdogan unterstellt Bundesregierung „verdrehte Mentalität, die versucht, unser Land zu zermürben“
Die Türkei weist den deutschen Vorwurf einer engen Verstrickung der Regierung in Ankara mit radikalen Islamisten scharf zurück. Die SPD fordert unterdessen Details über türkische Hilfen.
Schüsse auf Flüchtlinge: Trittin fordert unabhängige Untersuchung
Jürgen Trittin verlangt eine Untersuchung der Vorwürfe, wonach türkische Sicherheitskräfte an der Grenze zu Syrien auf Flüchtlinge geschossen haben. Die Türkei-Politik der EU nannte der Grünen-Politiker menschenverachtend.
AKW-Betreiber können sich von Atom-Altlasten freikaufen
Der Bund will Betreibern von Atomkraftwerken das Kostenrisiko der Atommüll-Lagerung abnehmen. Künftig können sie sich für eine Milliarden-Summe von der Haftung freikaufen.
Vor dem EU-Gipfel: BDI warnt vor strengen Klimaschutz-Zielen
Die EU-Staats- und Regierungschefs kommen am Donnerstag in Brüssel zusammen, um über ein Klima- und Energiepaket für 2030 zu entscheiden. Die deutsche Wirtschaft übt Druck auf die Politik aus: Sollte sie zu ehrgeizige Ziele beschließen, würde das einen massiven Verlust von Arbeitsplätzen zur Folge haben.
„Low Carbon Leakage“: Töpfer und Trittin warnen vor Abwanderung der Erneuerbaren-Energien-Branche
Vor dem entscheidenden EU-Gipfel zu den Energie- und Klimazielen 2030 fordern die ehemaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer und Jürgen Trittin ambitioniertere und verbindliche Zielvorgaben für Europa. Laut einer Studie der European Climate Foundation sind die Existenzen zukunftsträchtiger Wachstumsbranchen mit mindestens 600.000 Jobs in Gefahr.