: junge Landwirte

Frankreichs Junglandwirte haben es schwer, einen Betrieb zu gründen
Zwischen dem schwierigen Zugang zu Land und den Kosten für die Übertragung von landwirtschaftlichen Betrieben haben junge französische Landwirte Schwierigkeiten, sich zu etablieren. EURACTIV Frankreich berichtet.
„Junge Landwirte haben keine Chance, hier an Land zu kommen“
In Ostdeutschland wachsen die Preise für Ackerland seit Jahren rasant an. Schuld daran sind zum einen Großinvestoren, die das Land als Investitionsobjekte erwerben, aber auch die Privatisierung ehemaliger DDR-Genossenschaften.
Rentabilität, Land und Leidenschaft für den ländlichen Raum: das magische Dreieck des Generationenwechsels der Landwirtschaft
In Spanien und in der gesamten Europäischen Union sind mehr als 90 Prozent der Landwirte kurz vor dem Rentenalter, so dass das Problem der Generationenerneuerung eine ernsthafte Herausforderung darstellt.
Junglandwirten wird es schwer gemacht, EU-Beihilfen in Anspruch zu nehmen
Junglandwirte, die über nichtkonventionelle Verträge Zugang zu Land erhalten haben, haben nach Angaben der Europäischen Kommission Anspruch auf EU-Fördermittel. In der Praxis sieht das jedoch anders aus.
„Wir sind Subventionsempfänger“
Immer weniger junge Menschen wollen in der Landwirtschaft arbeiten. Diejenigen, die es tun, sind mit hohen Anschaffungskosten, komplizierten Vorgaben und einem bescheidenen Einkommen konfrontiert.
Kontroverse GAP-Debatte auch im Europäischen Parlament
Das EU-Parlament debattiert: Wer soll von der Gemeinsamen Agrarpolitik profitieren? Wie werden die Gelder verteilt und eingesetzt? Und wie definiert man eigentlich "Landwirte"?
MEPs: GAP-Gelder sollten an Bauern gehen, nicht an Großgrundbesitzer
Die GAP-Mittel sollten den "echten Landwirten" zur Verfügung gestellt werden - und nicht denjenigen, die Landflächen verpachten und damit ohnehin große Gewinne machen, fordern MEPs.
GAP: Hogan verspricht weniger Bürokratie, effektive Unterstützung und technologische Durchbrüche
Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU werde nach 2020 weniger bürokratisch und stärker auf "technologische Durchbrüche" ausgerichtet sein, so Kommissar Phil Hogan.