: Jugend

EU-Zukunftskonferenz: Zeit, das Versprechen an junge Menschen zu erfüllen
Das Europäische Jugendforum zeigt auf, wie die Organisatoren der Konferenz zur Zukunft Europas (CoFoE) auf die Empfehlungen reagieren und alle jungen Menschen in der EU fördern können, schreibt Frédéric Piccavet.InterviewPromoted content

Europäische Jugend will zukunftsorientierte Entscheidungen von der Politik
Junge Menschen, die an der Konferenz zur Zukunft Europas (CoFoE) teilnehmen, wollen Politiker dazu bringen, mutige Entscheidungen über Europa zu treffen und dabei die zukünftigen Generationen zu berücksichtigen.
Europäische Kommission erweitert Interrail-Tickets 2022
Das Jugendreiseprogramm "DiscoverEU" wird in diesem Jahr erweitert: 10.000 zusätzliche Bahnfahrkarten sollen jungen Menschen aus einer erweiterten Anzahl von Ländern zur Verfügung stehen.
Die Landjugend kann in der Debatte über die Zukunft Europas nicht ignoriert werden
Während die Stimmen der Landjugend oft nicht gehört werden, sollte die CoFoE eine Gelegenheit für sie sein, über ihre Zukunft mitzubestimmen, wenn wir etwas aus dem Brexit gelernt haben, so Daniel Grist von der NGO Rural Youth Europe.StandpunktPromoted content

Es ist Zeit, sich zur CoFoE zu äußern!
Am 12.11 organisierte JEF Madrid eine Konsultation zum Projekt Next Chapter Europe. Wir wollen sicherstellen, dass CoFoE ein wirklich partizipativer Prozess wird, bei dem jeder mitbestimmen kann, wie die Zukunft der EU aussehen soll.
Jugendorganisationen wollen bei Gesprächen über Zukunft Europas „mehr als nur einen Platz im Saal“
Die europäische Jugend sollte an politischen Diskussionen beteiligt sein, insbesondere über die Reform demokratischer Prozesse und nicht nur über traditionelle Themen wie Bildung, erklärte die Präsidentin des Europäischen Jugendforums, Silja Markkula, gegenüber EURACTIV.
150 Euro für einen Piks: Griechenland zahlt Impf-Prämie an junge Menschen
Die griechische Regierung hat angekündigt, allen jungen Griechinnen und Griechen, die gegen COVID-19 geimpft sind oder sich demnächst impfen lassen, 150 Euro in Form einer Gutscheinkarte zukommen zu lassen. Dies sei "ein Geschenk der Dankbarkeit".
Mehrheit junger Europäer fühlt sich in Pandemie nicht wertgeschätzt
Die große Mehrheit der jungen Europäer fühlt sich einer Studie zufolge in der Pandemie nicht wertgeschätzt. Mehr als drei Viertel (76 Prozent) fänden, dass ihr Verzicht während der Corona-Pandemie von der Gesellschaft nicht anerkannt werde.
Fabien Roussel: Lieber Ausbildung finanzieren als Dividenden ausschütten
Die Kommunistische Partei Frankreichs hatte seit 2007 keinen Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen mehr aufgestellt. 2022 will nun Parteichef Fabien Roussel die "Herzen zurückgewinnen". Im Interview mit EURACTIV Frankreich spricht er über sein Wahlprogramm.
Psychische Erkrankungen: Die „parallele Pandemie“
COVID-19 hat eine "parallele Pandemie" mit psychischen Gesundheitsproblemen ausgelöst, die noch lange nach der Bekämpfung des Coronavirus spürbar sein wird, warnen Fachleute.
Kinder- und Jugendärzte fordern schnelle Schul- und Kitaöffnungen
Kinder- und Jugendärzte haben schnelle Schul- und Kitaöffnungen gefordert und vor "verheerenden Langzeitfolgen" der Corona-Maßnahmen gewarnt. Von Impfungen dürften die Schulöffnungen nicht abhängig gemacht werden.
AdR fordert regionale und kommunale Beteiligung an der EU-Zukunftskonferenz
Die am Sonntag in Straßburg gestartete Konferenz über die Zukunft Europas kann nur gelingen, wenn die lokalen und regionalen Akteure einbezogen werden, so der Europäische Ausschuss der Regionen.
Europäischer Wiederaufbau: Die Jugend bleibt außen vor
Während sie die am stärksten von der durch das Coronavirus ausgelösten Wirtschaftskrise betroffene Gruppe sind, fühlen sich junge Europäerinnen und Europäer in den Recovery-Plänen zunehmend übergangen.
EU-Sozialgipfel in Porto mit Fokus auf die Jugend
Die Europäische Kommission will auf dem Mai-Gipfel in Porto eine "starke soziale Dimension" vorantreiben und spricht sich für einen Fokus auf junge Menschen aus, die aufgrund der COVID-19-Krise besonders "schwierige Zeiten" durchleben.
Sinkevicius: Nach der Pandemie keine Rückkehr zum „Business as usual“
Nach der Pandemie kann es keine Rückkehr zum "Business as usual" geben und kein noch so großer wirtschaftlicher Druck sollte die Gesellschaft dazu zwingen, Kompromisse bei der Gesundheit der Menschen und des Planeten einzugehen, so EU-Kommissar Virginijus Sinkevičius.
Jugendliche Sündenböcke
Europas Jugend fordert die Staats- und Regierungschefs der EU auf, ihnen nicht länger die Schuld an der zweiten Pandemie-Welle in die Schuhe zu schieben.
EU-Abgeordnete fordern Fokus auf Digital-Bildung
Die EU-Parlamentsabgeordneten haben die Mitgliedsstaaten aufgefordert, die durch die COVID-19-Pandemie vertieften "Digital-Lücken" im Bildungswesen des gesamten Blocks zu schließen.
„Wir müssen über Konflikte reden“
Was bedeuten Gemeinschaft und Zugehörigkeit in einer Welt, die zunehmend von Identitätsdebatten geprägt ist? Auf dem Young Europeans‘ Forum 2019 haben sich junge Menschen darüber ausgetauscht.
#EU2019 – Was sagen die Parteien zum Thema Jugend?
Im Vorfeld der Europawahl hat sich EURACTIV mit den Vorschlägen der größten europäischen Parteien für junge Menschen auseinandergesetzt.
Jugendliche müssen für kostenlose Zugtickets Europa-Quiz absolvieren
Europäische Jugendliche müssen ein Quiz mit sechs Fragen zur europäischen Geschichte und Kultur bestehen, um kostenlose Interrailtickets zu erhalten.
Kostenlose Zugtickets für die Jugend? Kampagne nimmt Fahrt auf
Die wachsende Kampagne #FreeInterrail fordert ein EU-Programm, das allen jungen Europäern ein kostenloses Interrail-Zugticket ermöglicht.
Europas schnelle Lösungen können junge Afrikaner noch stärker zur Migration drängen
Der Sklavenhandel in Libyen zeigt, dass kurzfristige Lösungen in Migrationsfragen verheerende Auswirkungen für junge Afrikaner haben können, so Marije Balt.
Migration: „Europa ist besessen von kurzfristigen Lösungsansätzen“
Migration wird beim EU-Afrika-Gipfel eine prominente Rolle spielen. Allerdings bestimmen nach wie vor die Europäer die Agenda, so Geert Laporte im Interview.