: Illegale Einwanderung

#EU2019 – Was sagen die Parteien zum Thema Migration?
EURACTIV.com hat sich die Standpunkte und Vorschläge der größten europäischen Parteien zum Thema Flucht und Migration angesehen.
Italien und Griechenland fordern mehr Solidarität in Migrationsfragen
Die Premierminister Griechenlands und Italiens haben deutlich gemacht, dass Migrationsfragen nicht von einzelnen Staaten alleine gelöst werden können.
Österreich verschärftes das Fremdenrecht
Seit dem 1. November gilt in Österreich ein verschärftes Fremdenrecht. Gegen Personen, die sich illegal im Land aufhalten, will man rigoros vorgehen.
G20: Russland und China blockieren Sanktionen gegen Menschenschmuggler
Russland und China haben den Vorschlag der EU, Menschenschmuggler zwischen Europa und Afrika mit Sanktionen zu belegen, abgelehnt.
Österreichs Verteidigungsminister fordert Änderung der Schengen-Regeln
Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil weiterhin will die Möglichkeit zu fortgesetzten Grenzkontrollen haben.
Tausende illegal eingereiste Migranten trotz Grenzkontrollen
Fast 9000 Menschen sind seit Jahresbeginn illegal nach Deutschland eingereist. Insgesamt aber sind die Zahlen seit einem Jahr rückläufig.
Frontex-Chef Leggeri fordert mehr legale Wege für Flüchtlinge nach Europa
Angesichts der vielen im Mittelmeer ertrinkenden Flüchtlinge hat der Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, mehr legale Einreisemöglichkeiten in die Europäische Union gefordert.
Mimica: Notfall-Treuhandfonds für Afrika „bewirkt womöglich nicht viel“
In einem umfassenden Interview gibt EU-Kommissar Neven Mimica EURACTIV einen Überblick über den Masterplan der Kommission zur legalen Einwanderung und die Grenzen der Entwicklungshilfe in Afrika.
Fehlende EU-Entwicklungshilfe verschärft die Flüchtlingskrise
Die chronische Unterentwicklung in vielen afrikanischen Ländern verschärft die Flüchtlingskrise, die sich an Europas Küsten abspielt. Dennoch senken die Mitgliedsstaaten die Entwicklungshilfe weiter. EURACTIV Frankreich berichtet.