: Gianni Pittella

Europas Sozialdemokraten fürchten eine „Germanisierung“ des EU-Parlaments
Der Deutsche Udo Bullmann kandidiert für den Posten des S&D-Fraktionsvorsitzenden im EU-Parlament. Eine Reihe sozialdemokratischer MEPs fürchtet eine deutsche Dominanz.
Tusk und Kurz üben Schulterschluss
Nach der Regierungsbildung in Wien zeichnet sich eine neue Achse mit EU-Ratspräsident Donald Tusk ab.
Pittella vor EU-Afrika-Gipfel: „Jugendarbeitlosigkeit in Afrika ist eine riesige Herausforderung“
Im Vorfeld des EU-Afrika-Gipfels kritisiert Gianni Pittella die Kurzsichtigkeit in der europäischen Migrationspolitik.
Sozialdemokrat Pittella: Breite Allianz gegen die „Orbanisierung“ der EVP
Links und rechts müssen sich wieder klarer unterscheiden, und die S&D muss sich für andere progressive Kräfte öffnen, sagt Fraktionschef Gianni Pittella.
Gianni Pittella: „Die Angst ist zum Mantra geworden“
Der Chef der sozialdemokratischen Fraktion im EU-Parlament, Gianni Pittella, analysiert die europaweit schlechten Ergebnisse seiner Parteigenossen.
Brexit-Verhandlungen enttäuschen
Nach der dritten Verhandlungsrunde wächst die allgemeine Verunsicherung. Nennenswerte Fortschritte gab es nicht zu vermelden.
Flüchtlingspolitik: Dicke Luft zwischen Italien und Österreich
Die Drohung Italiens, Flüchtlinge in Richtung Österreich und Mitteleuropa weiterzuschicken, belastet die Beziehungen zwischen Wien und Rom
EU-Sonderausschuss für Anti-Terror-Maßnahmen: Bürgerrechte versus Sicherheit?
Manfred Weber (CSU/EVP) und Guy Verhofstadt (ALDE, li.) wollen einen Sonderausschuss zur Terrorismus-Bekämpfung einsetzen. Europäische Bürgerrechte in Gefahr?
Wutausbruch von Juncker: „Lieber auf die Mitgliedstaaten zeigen“
Der Chef der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Gianni Pittella, will den Wutausbruch von Kommissionschef Jean-Claude Juncker vor den leeren Abgeordnetenbänken nicht auf sich beruhen lassen.
Syriza: Europäertum ohne Föderalismus macht keinen Sinn
Eine pro-europäische Haltung anzunehmen, ohne den Föderalismus zu unterstützen, sei „sinnlos“ – leere Worte, keine Taten, kritisiert Griechenlands Digitalisierungsminister.
Pittella: „Die Erklärung von Rom wird eine soziale Dimension enthalten“
Die Erklärung von Rom werde ausbalanciert sein. Und sie werde sich dank des Einsatzes sozialistischer Politiker für soziale Themen stark machen, betont Gianni Pittella im Interview.
Parlamentarier: Kein nordeuropäischer „Luxus-Club“ à la Merkel
EU-Bürger brauchen einen Wandel in der Sparpolitik und nicht etwa das von Merkel geforderte Europa mehrerer Geschwindigkeiten, kritisieren hochrangige Sozialdemokraten, Grüne und Linke in Brüssel. EURACTIV Brüssel berichtet.
Pittella: „Schäuble zündelt gern“
Die jüngsten Äußerungen von Finanzminister Wolfgang Schäuble zu Griechenland kommen beim Fraktionschef der Sozialisten im EU-Parlament, Gianni Pittella, nicht gut an. Warum, fragt Euractivs Medienpartner "Der Tagesspiegel".
EVP, ALDE und S&D gemeinsam gegen Trumps EU-Botschafter
Die drei großen pro-europäischen Fraktionen im EU-Parlament – EVP, S&D und ALDE – sind sich einig: Brüssel sollte Ted R. Malloch als potenziellen US-Botschafter bei der EU ablehnen. EURACTIV Brüssel berichtet.
Tajani gewinnt Wahl zum Parlamentspräsidenten
Der 63-jährige ehemalige Industriekommissar Antonio Tajani (EVP) setzte sich am Dienstagabend in Straßburg im vierten Durchgang in einer Stichwahl gegen seinen sozialistischen Landsmann Gianni Pittella durch.
EP-Präsidentschaft: Tajani verpasst absolute Mehrheit
Bei der Wahl zum EU-Parlamentspräsidenten geht in die zweite Runde. Der konservative Antonio Tajani (EVP) hat im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit verfehlt.
Wahl des EU-Parlamentspräsidenten: Kampfabstimmung absehbar
Im Streit um den Nachfolger von Martin Schulz ist kein Kompromiss in Sicht. Inzwischen Nun zeichnet sich im Straßburger Parlament eine Kampfabstimmung ab.
Ende der informellen großen Koalition in Straßburg?
Bei der Wahl eines Nachfolgers für EU-Parlamentschef Martin Schulz ist alles offen. Am Ende könnten Populisten und EU-Gegner den Ausschlag geben. Ein Überblick von EURACTIVs Medienpartner "Der Tagesspiegel".
Absprache im EU-Parlament: Typischer Brüsseler Hinterzimmer-Deal
Der EVP-Fraktionschef Manfred Weber beklagt sich beim Gezerre um die Nachfolge von Martin Schulz über den Bruch einer Vereinbarung von 2014. Dieser Deal aber trägt nicht zur Transparenz bei. Ein Kommentar von EURACTIVs Medienpartner "Der Tagesspiel".
Kopf-an-Kopf-Rennen um EU-Parlamentsspitze
The rejected bid of Italy’s 5 Star Movement to join the liberal ALDE group in the European Parliament has hugely reduced the chances of Liberal leader Guy Verhofstadt to become the next president of the EU Assembly, research shows.![Manfred Weber (EPP, centre-right) and Martin Schulz (S&D, socialist) [European Parliament]](https://www.euractiv.de/wp-content/uploads/sites/4/2014/06/manfred_weber_martin_schulz_coalition_parliament_president_credit-eu-parliament.jpeg)
Weber veröffentlicht Geheimpapier zur Schulz-Nachfolge
Eine Woche vor der Wahl des neuen Präsidenten des Europaparlaments sind die Konservativen im Kampf um den Spitzenposten in die Offensive gegangen.
Schulz-Nachfolge in Straßburg: Verhofstadt ist im Rennen
Guy Verhofstadt ist offiziell mit im Rennen um die Nachfolge von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. Von seiner Position als leitender Europaabgeordneter in den Brexit-Verhandlungen wird er nun womöglich abrücken. EURACTIV Brüssel berichtet.
EVP-Politiker Tajani: „Ich werde ein Präsident sein, der für Werte kämpft“
Europa müsse beim weiteren Schuldenabbau an der sozialen Marktwirtschaft festhalten und sicherstellen, dass niemand von der Globalisierung abgehängt werde, betont Antonio Tajani, EVP-Kandidat für die EU-Parlamentspräsidentschaft, im Interview mit EURACTIV Brüssel.