: George Osborne

May holt einen ihrer schärfsten Kritiker ins Kabinett
Die britische Premierministerin Theresa May ringt nach dem Wahldebakel um Einigkeit in ihrer Konservativen Partei.
Boris Johnson: Ein Signal von der Insel an die Welt
Großbritanniens Premierministerin Theresa May setzt gezielt EU-Gegner an die Spitze von Ressorts mit starker Brexit-Verantwortung - darunter auch Boris Johnson. EURACTIVs Medienpartner Der Tagesspiegel berichtet.
Brexit: Erfindet sich Großbritannien als Steueroase neu?
Theresa May rückt an die Spitze der britischen Regierung. Der bisherige Schatzkanzler George Osborne arbeitet indes an Plänen, die Unternehmenssteuer radikal zu senken. EURACTIVs Medienpartner "Wirtschaftswoche" berichtet.
Boris Johnson: Kopf der Brexit-Kampagne wird Außenminister
Die neue britische Premierministerin Theresa May holt sich überraschend unmittelbar nach Amtsantritt Brexit-Befürworter Johnson ins Boot. Es ist sein erstes Regierungsamt.
Tory-Abgeordnete beginnen mit Auswahlverfahren für Cameron-Nachfolge
Der Kampf um die Nachfolge des britischen Premierministers David Cameron hat am Dienstag offiziell begonnen: Die Abgeordneten der konservativen Tories starteten mit der Abstimmung über die fünf Kandidaten, die Cameron nach dem Brexit-Votum an der Partei- und Regierungsspitze ablösen wollen.
Britische Regierung will deutliche Steuersenkungen für Unternehmen
Mit einer drastischen Steuersenkung will Großbritannien nach dem Brexit-Votum Unternehmen im Land halten. Finanzminister George Osborne wolle die Körperschaftsteuer über die bereits geplanten Kürzungen hinaus auf unter 15 Prozent senken, erklärte das Finanzministerium am Montag in London. Dieser Satz wäre im Vergleich der großen Volkswirtschaften der Erde der niedrigste und dürfte in der EU auf Kritik treffen.
Nach dem Brexit: Wer übernimmt Tory- und Labour-Ruder?
Der britische Oppositionsführer Jeremy Corbyn klammert sich an sein Amt und verspricht, gegen jedweden Mitbewerber anzutreten. Unklarheit auch bei den Konservativen: Wer wird David Cameron als Parteispitze und Premierminister ersetzen? EURACTIV Brüssel berichtet.
Brexit: So laufen das Referendum und der Tag danach
Das Brexit-Referendum rückt näher. Vom 23. bis 24. Juni werden die großen Fragen zur Zukunft des Landes und der EU geklärt. Doch wie genau läuft das alles ab? EURACTIV Brüssel berichtet.
Brexit-Gegner in Umfrage wieder vorn
In der ersten Umfrage seit dem tödlichen Angriff auf die proeuropäische britische Abgeordnete Jo Cox haben sich die EU-Befürworter wieder vor das Brexit-Lager geschoben. Vier Tage vor dem Referendum beendete Regierungschef David Cameron die wegen des Mordes eingelegte Wahlkampfpause am Sonntag mit der Warnung,...
„Brexit“ könnte Friedensprozess in Nordirland gefährden
Die EU-Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs beschert Nordirland Milliarden für seine fragile Wirtschaft und trägt zur Stabilität der nordirischen Postkonfliktgesellschaft bei. Experten befürchten, dass ein „Brexit“ Nordirland in eine Wirtschaftskrise stürzen und geheilt geglaubte Wunden wieder aufreißen könnte.
G7-Finanzminister besorgt über drohenden Brexit
Die Finanzminister der sieben großen Industriestaaten (G7) haben sich besorgt über einen möglichen Austritt Großbritanniens aus der EU sowie Konflikte wie in Syrien gezeigt.
OECD: Brexit würde Haushaltseinkommen der Briten deutlich senken
Ein Brexit würde jeden Briten der OECD zufolge um ein Monatsgehalt ärmer machen. Der EU-Austritt hätte damit Auswirkungen wie eine Steuererhöhung.
Europas Bürgermeister fordern hartes Durchgreifen bei Dieselabgasen
Die Bürgermeister von 20 europäische Städten, darunter Madrid, Paris und Kopenhagen, drängen auf eine strengere länderübergreifende Regulierung der Dieselemissionen. So wollen sie gegen die gesundheitsschädigende Luftverschmutzung kämpfen. London jedoch hält sich zurück. EURACTIV-Kooperationspartner edie.net berichtet.
Der Kampf gegen den IS im digitalen Raum
Ob Verabredungen über versteckte Kommunikationsplattformen oder Geldgeschäfte über die Internet-Währung Bitcoin: Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) agiert im digitalen Raum hoch professionell, um ihre Ziele zu erreichen. An dem Anti-Terror-Kampf im Netz beteiligen sich nicht nur westliche Regierungen.
Großbritannien pocht auf Eigenständigkeit in EU
Der britische Finanzminister George Osborne pocht auf die Eigenständigkeit seines Landes innerhalb der Europäischen Union und wirbt für Reformen.
EU-Reformen: Britischer Finanzminister wirbt für skandinavische Unterstützung
Der britische Finanzminister George Osborne rührt heute in drei skandinavischen Hauptstädten die Werbetrommel für die britische Kampagne für EU-Reformen. Er hofft auf die Unterstützung der Nicht-Euro-Länder wie Dänemark und Schweden.
Griechenland-Notkredite: Briten ringen der EU Zugeständnisse ab
Im Streit um die Finanzierung des Griechenland-Notkredits zwischen Großbritannien und der EU glätten sich allmählich die Wogen. Das ist dringend notwendig. Denn die Bemühungen, Griechenland in der Euro-Zone zu halten sorgen für Unmut in London - Wasser auf die Mühlen derer, die einen britischen EU-Austritt wollen.
Großbritannien verweigert Beteiligung an Hilfen für Griechenland
Die britische Regierung will Medienberichten zufolge jedwede finanzielle Beteiligung am neuen Hilfsprogramm für Griechenland abwenden.
Einwanderungspolitik: UKIP verwirft Pläne zur Begrenzung der Einwanderung
Die britischen Europaskeptiker von UKIP überdenken ihre Einwanderungspolitik. Sie rücken von der Idee ab, die Einwanderung in das Vereinigte Königreich auf 50.000 Einwanderer pro Jahr zu beschränken. EURACTIV Brüssel berichtet.