Die EU hat sich deutlich gegen die jüngsten Raketenstarts des Iran ausgesprochen. Grundsätzlich setzt Brüssel aber weiterhin auf Kooperation und Diplomatie.
Der Machtkampf in Venezuela ist vollends entbrannt. Nach Massenprotesten erklärte sich der oppositionelle Juan Guaidó zum Präsidenten. USA und EU unterstützen ihn.
Eine bessere Zusammenarbeit zwischen der EU und Afrika könnte die aktuellen, negativen Entwicklungen der Weltpolitik verändern, so die Außenbeauftragte der EU.
Die EU müsse die Mitfinanzierung von NGOs einstellen, die "die Souveränität von Nachbarstaaten untergraben" oder Länder unterstützen, die die illegale Migration begünstigen.
Der kürzlich erzielte "historische" Namens-Deal zwischen Athen und Skopje wird einen breiteren positiven Einfluss und Spillover-Effekt auf ganz Südosteuropa haben, glaubt Federica Mogherini.
Die EU will ihre Unternehmen dabei fördern, trotz des Ausstiegs der USA weiter mit dem Iran Handel zu betreiben. Das soll in einer Art "Schutzraum" geschehen.
Der serbische Präsident Vučić weigerte sich, sich mit seinem kosovarischen Amtskollegen zusammenzusetzen. Als Grund nannte er Einschränkungen für seinen geplanten Besuch in der ehemaligen serbischen Provinz
Die Einbeziehung des Westbalkans in die EU steht weiterhin im Fokus. Der Zeitpunkt der Erweiterung ist mehr als ungewiss. Nur Serbien und der Kosovo haben eine theroetische Perspektive bis 2025.
Die EU-Kommission will den Iran mit 18 Millionen Euro unterstützen, um die Zusammenarbeit zu stärken. Angesichts der US-Sanktionen gegen die Islamische Republik und ihre Geschäftspartner ein Tropfen auf den heißen Stein.
Laut Fortschrittsbericht der EU-Kommission haben sich die Beziehungen mit Tunesien im letzten Jahr intensiviert. Die "privilegierte Partnerschaft" soll ausgebaut werden.
Mit Blick auf den kommenden EU-Ausstieg der Seemacht Großbritannien will Spanien der nächste große Akteur werden, der die europäischen Küsten verteidigt.
Das wirtschaftliche Potential des hohen Nordens möchten vor allem die EU-Länder Schweden, Finnland und Dänemark, aber auch die europäischen Nachbarn Norwegen und Island nutzen.
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini weilt aktuell in Usbekistan, wo sie unter anderem die Zusammenarbeit der EU mit Zentralasien sowie die Sicherheitslage in Afghanistan diskutiert.