: EZB

Klimaschützer fordern mehr Engagement der EZB gegen den Klimawandel
Die Aktivisten begleiteten ihre Forderungen am Mittwoch mit einer Protestaktion in der Nähe des EZB-Sitzes in Frankfurt am Main, wo sie symbolisch einen Eisberg per Flammenwerfer zum Schmelzen brachten.
Draghi gewinnt Vertrauensabstimmung im Senat mit großer Mehrheit
Durch das Votum wurde nochmals der breite Rückhalt deutlich, den die neue Regierung im Parlament genießt. Am Donnerstag steht noch die Vertrauensabstimmung in der Abgeordnetenkammer an.
Bericht: Bundestags-Gutachten sieht in EZB-Schuldenschnitt Verstoß gegen EU-Recht
Experten des Bundestags halten einen partiellen Schuldenerlass der Europäischen Zentralbank (EZB) für hochverschuldete Euro-Staaten einem Medienbericht zufolge für problematisch.
Game Changer – EU wird mit Coronafonds zum Schwergewicht am Anleihemarkt
Die Europäische Union rückt mit dem geplanten 750 Milliarden Euro schweren Corona-Wiederaufbaufonds mit einem Schlag zu den führenden Anleihe-Emittenten der Welt auf.
Auf diese Weise öffnet Europa die Schleusen für „grünes“ Geld
Die Europäische Kommission hat am Mittwoch, den 6. Februar, eine Konsultation mit den Mitgliedsstaaten, dem Europäischen Parlament und anderen Interessengruppen gestartet, um die fiskalischen Regeln der EU, den Stabilitäts- und Wachstumspakt, zu überprüfen.
Thierry Breton prüft „nicht-konventionelle“ Maßnahmen zur Finanzierung des Green Deal
Der EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton schlägt vor, das "leichte Geld" der EZB anzuzapfen und langfristige Anleihen mit einer Laufzeit von bis zu 50 Jahren zu begeben, um die Finanzierung des europäischen Green Deal zu sichern. EURACTIV Frankreich berichtet.
Lagarde wird Vertrauen der Deutschen zurückgewinnen müssen
Heute übernimmt Christine Lagarde den Vorsitz der EVB von Mario Draghi. An der ultralockeren Geldpolitik ihres Vorgängers wird sie voraussichtlich nichts ändern. Dennoch gilt es Vertrauen zurückzugewinnen.
EZB hält an Strafzins und geplanten Anleihekäufen fest
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach ihrem letzten Ratstreffen unter Noch-Präsident Mario Draghi die Leitzinsen unverändert gelassen. Wie Draghi am Donnerstag in Frankfurt erklärte, beträgt der Einlagezins für Banken weiterhin minus 0,5 Prozent.
Bundesregierung will Wirtschaftsweise Isabel Schnabel in die EZB-Direktion berufen
Im Führungsgremium der EZB wird eine Stelle frei - nach Medienangaben soll sie von einer der Wirtschaftsweisen der Bundesregierung eingenommen werden.
Minuszinsen sind eine versteckte Steuer – und damit illegal
Deutschlands Banken und vermehrt auch Sparer ächzen unter den Negativzinsen. Dabei seien die illegal und müssten vor Gericht angefochten werden, sagt der Hamburger Jurist Kai-Oliver Knops. Es geht um viele Milliarden. Das Interview führte EURACTIVs Medienpartner WirtschaftsWoche.
Wachsender Druck auf die Wirtschaft des Euroraums
Die Europäische Kommission und einige Mitgliedstaaten, darunter Frankreich und Italien, sind der EZB gefolgt und haben Deutschland und mehrere andere EU-Länder aufgefordert, mehr zu investieren, um der Gefahr einer Rezession entgegenzuwirken.
Alle Zeichen stehen auf Rezession
Das ifo Institut hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum für dieses und kommendes Jahr gesenkt. Statt 0,6 Prozent erwarten die Forscher nun für 2019 nur noch 0,5 Prozent - und das, obwohl das Institut die Prognose mit der Annahme erstellte, dass ein harter Brexit oder eine Eskalation des US-Handelskriegs ausbleiben.
Draghis letzte Patrone
Wenn der scheidende EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag vor die Presse tritt, wird er die Geldschleusen wohl noch weiter öffnen. Doch sein Plan, die Bühne mit einem geldpolitischen Knall zu verlassen, hat viele Gegner. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
EZB-Beobachter senken ein weiteres Mal ihre Inflationsprognosen
Experten für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) haben ihre Inflationsprognosen für die Euro-Zone erneut gesenkt.
Das Comeback unkonventioneller EZB-Maßnahmen
Der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) bleibt weiter auf Null – und das soll noch zumindest bis zum Sommer 2020 so bleiben, das hat der EZB-Rat heute bekanntgegeben. Auch stellte sie ein neues Anleihenkaufprogramm in Aussicht. Entscheidend sei jedoch eine entschlossene Fiskalpolitik, mahnte Draghi – vor allem in Richtung Deutschland sowie Italien.
EZB segnet Plan der italienischen Regierungspartei Lega zu Goldreserven ab
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im wesentlichen grünes Licht für einen Gesetzesentwurf der italienischen Regierungspartei Lega gegeben, demzufolge die Goldreserven dem Staat und nicht der Zentralbank gehören.
Wie man den nächsten Retter des Euro wählt
Die Staats- und Regierungschefs der EU werden versuchen, am Donnerstagabend den neuen Präsidenten der Europäischen Zentralbank auszuwählen. EU-Beamte und Diplomaten haben jedoch davor gewarnt, die Wahl des Nachfolgers von Mario Draghi zu politisieren.
Draghi signalisiert neue EZB-Finanzspritzen – Trump verärgert
EZB-Chef Mario Draghi stellt auf den letzten Metern seiner Amtszeit die Weichen für eine erneute Lockerung der Geldpolitik - und verärgert damit US-Präsident Donald Trump.
Richtig aufräumen geht anders
Zehn Jahre nach der Finanzkrise stecken in den Bilanzen von Europas Banken immer noch Milliardenrisiken. Die Politik hat das Problem der faulen Kredite nur halbherzig bekämpft. EURACTIVs Medienpartner WirtschaftsWoche berichtet.
EU-Kommission genehmigt Italiens Programm für Problemdarlehen
Die EU-Kommission hat Italiens Regierung grünes Licht für eine erneute Verlängerung des staatlichen Garantieprogramms für den Abbau fauler Bankkredite erteilt.
„Doch kein Freudentaumel bei der EZB“
Die Inflation im Euro-Raum hat sich im April wieder etwas auf die Zielmarke der EZB zubewegt. Das allerdings nur ein kurzer "Hakenschlag" der Konjunktur sein.
EuGH-Urteil: Anleihenkäufe der EZB sind angemessen
Haben die Anleihenkäufe der EZB das Mandat der Bank überschritten? Nein, meint der EuGH heute. Das Bundesverfassungsgericht hatte das Gericht angerufen.
EZB: Eine starke Eurozone in einer „instabilen Welt“
EZB-Vertreter haben am Montag erneut die "Vollendung" der Eurozone sowie den Abbau von Divergenzen zwischen West- und Ostmitgliedern der EU gefordert.