: Eurozone

EU startet neue Offensive gegen die Vorherrschaft des Dollar
Pünktlich zur Amtseinführung von Joe Biden als neuer US-Präsident startet die Europäische Kommission eine Offensive, um den Euro als globale Leitwährung zu stärken.
Wirtschaft 2021: Wiederaufbau, Transformation und Handelsbeziehungen
Die EU wird 2021 ihre wirtschaftspolitischen Bemühungen intensivieren, um die COVID-19-Krise für einen "grünen" und digitalen Wandel zu nutzen und derartige Transformationen zu beschleunigen.
Kommission gibt grünes Licht: Mehr Geld gegen den „Double-Dip“
Die Europäische Kommission hat die von den 19 Ländern der Eurozone vorgelegten Entwürfe der nationalen Haushaltspläne abgesegnet. Diese enthalten zusätzliche Ausgaben gegen eine erneute Rezession.
Calviño und Donohoe kämpfen heute um den Vorsitz in der Eurogruppe
Die Spanierin Nadia Calviño und der Ire Paschal Donohoe treten heute zur Wahl um das Amt als Eurogruppen-Präsident(in) an. Es könnte ein enges Rennen werden.
Draghis “Whatever it takes” im italienischen Duden: Drei Wörter, die den Euro retteten
Drei einfache Worte schafften im Jahr 2012 eine klare Aussage, die in scheinbar endlosen Sitzungen von EZB, Kommission, EU-Parlament und Mitgliedstaaten zuvor nicht gemacht wurde.
Die Stabilisierung des Euroraums durch Geldpolitik und Finanzhilfen ist nicht nachhaltig
Die Pandemiekrise öffnet ein Zeitfenster, um strukturelle Veränderungen in den Staaten des Euroraums anzustoßen, meint Paweł Tokarski. Geldpolitik und Finanzhilfen allein reichen nicht aus.
Corona-Darlehen via ESM wohl schon ab 15. Mai möglich
Die 240 Milliarden Euro an "billigen" Krediten für Länder, die besonders hart von COVID-19 betroffen sind, könnten schon gut zwei Wochen vor dem eigentlich erwarteten Termin zur Verfügung stehen, so ESM-Chef Klaus Regling.
ESM, EIB, EZB und SURE: Wie die EU die Wirtschaft retten will
Einige wirtschaftliche Unterstützungsmaßnahmen hat die EU-Kommission bereits in die Wege geleitet oder genehmigt. Wie geht es mittel- und langfristig weiter? Ein Erklärvideo von EURACTIV.com.
Eurogruppe weiterhin ohne Einigung bei Krisen-Reaktion
Die Finanzministerien der Eurozone konnten sich auch in einer 16-stündigen Telefonkonferenz nicht auf das geplante Finanzpaket zur Bewältigung der Auswirkungen des Coronavirus einigen.
EU prüft Einsatz von Euro-Rettungsfonds ESM
Im Kampf gegen die massiven wirtschaftlichen Verwerfungen der Corona-Krise prüft die EU, den Euro-Rettungsfonds ESM einzusetzen. Außerdem wird weiter über die Verwendung von Corona-Bonds diskutiert.
Eurozone mobilisiert 120 Milliarden gegen Coronavirus-Auswirkungen
Die Länder des Euroraums wollen rund 120 Milliarden Euro für den Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie mobilisieren. Sie sind aber weiterhin uneins über die Bereitstellung eines gemeinsamen, EU-weiten Konjunkturprogramms.
(Finanz-)Spritzen gegen das Coronavirus?
Die EU-Länder denken über einen koordinierten finanzpolitischen Impuls zur Ankurbelung der Wirtschaft nach. Befürchtet wird, dass das Coronavirus die Eurozone in eine Rezession stürzen könnte.
“Schwerwiegende Mängel” in der bulgarischen Zahlungsbilanzberichterstattung
Eurostat und die Europäische Kommission wurden über ein ernstes Problem bei der Meldung der Zahlungsbilanz der bulgarischen Wirtschaft an die EU-Institutionen informiert. Möglicherweise hat das Land das bulgarische BIP-Wachstum als viel höher dargestellt, als es ist. EURACTIV Bulgarien berichtet.
„Das Prinzip Bail-In ist tot“
Nie wieder sollten europäische Steuerzahler für Bankenrettungen aufkommen. Doch dieses Versprechen wird systematisch gebrochen. Der Ökonom und MEP Luis Garicano (RENEW) schlägt konkrete Reformen für die Währungsunion vor.
Österreich fordert strengeren EU-Stabilitäts- und Wachstumspakt
Einem Zeitungsbericht zufolge fordert der österreichische Finanzminister Gernot Blümel eine Verschärfung des Stabilitäts- und Wachstumspakts für die Euro-Zone.
Centeno: Es gibt „gute Gründe“, grüne Investitionen aus den Schulden herauszurechnen
Im Interview zeigt sich Eurogruppen-Präsident Mario Centeno trotz der ins Stocken geratenen Gespräche zur Eurozonen-Reform optimistisch. Es gebe außerdem "gute Gründe", im Rahmen einer größer angelegten Reform der EU-Fiskalregeln auf "grüne" Investitionen zu setzen.
Kroatien bekräftigt seine Schengen- und Eurozonen-Wünsche
Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenković hat erneut bekräftigt, dass das neueste EU-Mitglied so schnell wie möglich den "inneren Kreisen" der Union beitreten will: Dem Schengenraum und der Eurozone.
Eurozone 2020: Gegen die dunklen Wolken
Dunkle Wolken über der Eurozone? 2020 soll bestenfalls Einigungen bezüglich EDIS, ESM und den diversen Streitigkeiten bei internationalen Handelsbeziehungen bringen.
Frankreichs Finanzminister fordert mehr Ausgaben von Deutschland
Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire hat höhere Investitionen von der Bundesregierung gefordert. Deutschland habe "Spielräume für mehr Ausgaben", sagte Le Maire der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe).
Italien, Frankreich, Spanien: EU-Kommission besorgt über Schuldenstände
Der Abbau der Staatsverschuldung sollte für Frankreich, Italien und Spanien oberste Priorität haben, mahnte die Europäische Kommission am Mittwoch.
Eurogruppe: Deutscher Plan bringt „neuen Impuls“ in die Bankenunion
Die Finanzminister begrüßten am Donnerstag eine deutsche Initiative zur Freigabe von Vorschlägen für ein gemeinsames Bankeinlagensicherungssystem in der Eurozone, stellten aber die Forderung Berlins in Frage, zusätzliche Eigenkapitalpuffer als Gegenleistung für Banken mit Staatsschulden zu verlangen.![Klaus Regling, CEO of the European Stability Mechanism, at the Eurogroup, 19 June 2014 [Photo: Council of the EU]](https://www.euractiv.de/wp-content/uploads/sites/4/2014/06/klaus_regling_june_2014.jpeg)
EU-Stabilitätsmechanismus: Das Geld geht niemals aus
Der Europäische Stabilitätsmechanismus verfügt über genügend Schlagkraft, um bei Bedarf auch große Volkswirtschaften wie Italien zu "retten", so ESM-Chef Klaus Regling.
Draghis Abschiedsrede: Viel Versöhnung, viel Lob – und der Eurozonen-Haushalt
Der scheidende EZB-Präsident Mario Draghi hat in seiner Abschiedsrede versucht, die Einheit der Zentralbanker der Eurozone zu beschwören - aber er verteidigte auch seine jüngsten, teils umstrittenen geldpolitischen Entscheidungen.