: Europäische Investitionsbank EIB

Investoren warnen: „Grünes“ Label für Gas untergräbt EU-Taxonomie
Investorengruppen haben den Plan der Europäischen Kommission kritisiert, Gasprojekte im Rahmen der EU-Taxonomie für nachhaltige Finanzen als "grün" zu bezeichnen. Sie sagen, dies untergrabe den Zweck des Investitionsleitfadens, klimafreundliche Aktivitäten zu fördern.
Europa auf der Suche nach Investitionen
In der EU kommt ein Problem selten allein: Die Entscheidung des deutschen Bundesverfassungsgerichts, die Ratifizierung des EU Recovery Fund zu stoppen, ist nur die jüngste Herausforderung für die EU im Kampf gegen die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie.
EIB: Der stille Riese in der EU-Regionalpolitik
Nach einer umfassenden Umgestaltung wird die Europäische Investitionsbank (EIB) künftig eine wachsende Rolle bei der Überbrückung von Entwicklungsunterschieden zwischen den EU-Regionen spielen und gleichzeitig Mittel für die Ökologisierung aufbringen.
Italienischer Minister: Wollen keine Debatte „Sparer gegen Verschwender“
Im Interview spricht der italienische Minister für Europäische Angelegenheiten Vincenzo Amendola über die anstehenden Debatten über ein EU-Konjunkturpaket, die deutsche Kehrtwende, den Widerstand der "Sparsamen Vier" und die schwierige Entscheidungsfindung auf EU-Ebene.
ESM, EIB, EZB und SURE: Wie die EU die Wirtschaft retten will
Einige wirtschaftliche Unterstützungsmaßnahmen hat die EU-Kommission bereits in die Wege geleitet oder genehmigt. Wie geht es mittel- und langfristig weiter? Ein Erklärvideo von EURACTIV.com.
Niederlande und Österreich fordern härtere Bedingungen für Corona-Kredite
Den Haag und Wien bestehen auf strengere Bedingungen für Kredite, die an die vom Coronavirus betroffenen Länder ausgehändigt werden sollen. Auf diese Weise soll die vom Rettungsfonds der Eurozone (ESM) vorgeschlagene Formel verschärft werden.
Auf diese Weise öffnet Europa die Schleusen für „grünes“ Geld
Die Europäische Kommission hat am Mittwoch, den 6. Februar, eine Konsultation mit den Mitgliedsstaaten, dem Europäischen Parlament und anderen Interessengruppen gestartet, um die fiskalischen Regeln der EU, den Stabilitäts- und Wachstumspakt, zu überprüfen.
„Der Kampf gegen den Klimawandel nimmt endlich ein Eigenleben an“
Der ehemalige italienische Finanzminister Domenico Siniscalco ist überzeugt, dass nachhaltige oder "grüne" Finanzierungen immer beliebter werden und somit der Schlüssel zu einer wirksamen Bekämpfung des Klimawandels darstellen werden.
EU-Beamte: Europa muss Stromanteil verdoppeln, um Klimaziele zu erreichen
Der zu Beginn des Jahres 2020 vorzustellende European Green Deal wird eine Strategie zur Erhöhung des Anteils von Strom am Energiemix der EU verfolgen, sagte der neue Leiter der Energieabteilung der Europäischen Kommission am Mittwoch auf einer Konferenz in Brüssel.
EU-Bank legt Kompromiss für fossile Brennstoffe vor
Die Europäische Investitionsbank wird am Donnerstag, den 14. November, entscheiden, ob sie ihre Kreditbücher für Projekte im Bereich der fossilen Brennstoffe bereinigen will oder nicht.
UN-Klimagipfel, Tag 1: „Große Ankündigungen“?
In diesem Spezial gibt EURACTIV einen Überblick über die wichtigsten Geschehnisse des UN-Klimagipfels, der heute in New York startet.
Die Klimaschutz-Scharade
Inkonsequent, unambitioniert und grob fahrlässig: Die designierte Kommissionspräsidentin setzt bei der Bekämpfung der Klimakrise auf dieselben marktwirtschaftlichen Kräfte, die zu ihrer Entstehung führten – und verspielt damit womöglich die letzte Chance zur Rettung des Planeten.
Subventionen für fossile Energie: London ist „Spitzenreiter“
Das Vereinigte Königreich gibt innerhalb der EU am meisten Geld für die Subventionierung fossiler Brennstoffe aus. Die EU-weiten Zahlungen sind trotz der Bekenntnisse zum Pariser Klimaabkommen nicht rückläufig.
EU-Unternehmen werden den Iran wohl verlassen
Daimler hat seine Expansionspläne im Iran wegen der befürchteten US-Sanktionen zurückgestellt. Der Autokonzern dürfte nicht das letzte EU-Unternehmen sein, das die Reißleine zieht, sagten Wirtschaftsverbände gegenüber EURACTIV.
Juncker-Plan funktioniert
315 Milliarden zusätzlicher Investitionen sollte der Europäische Investitionsfonds auslösen. Laut EU-Kommission wird dieses Ziel übererfüllt.
Künftiger EU-Haushalt könnte große Veränderungen in der Entwicklungspolitik bringen
Die Entwicklungshilfe-Community erwartet mit Spannung die Überarbeitung des EU-Entwicklungsbudgets sowie die zur Umsetzung bereitgestellten Instrumente.
NGOs fordern: Die EIB muss verantwortungsvolle Steuerpraktiken fördern
Zum zweiten Jahrestag der Panama Papers hat der NGO-Zusammenschluss Counter Balance die Europäische Investitionsbank dazu aufgerufen, eine verantwortungsvolle Steuerpolitik zu entwickeln.
EU-Investitionsbank mit massiver Unterstützung für Solarenergie in Indien
Die Europäische Investitionsbank hat eine Vereinbarung über 800 Millionen Euro für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energie in Indien unterzeichnet.
EIB vertagt Entscheidung über riesiges Pipeline-Darlehen
Die EIB hat die Entscheidung über ein Darlehen für die umstrittene Trans-Adria-Pipeline vertagt. Man müsse das Projekt noch genauer überprüfen.
EIB-Vizepräsident: Neue EU-Mitglieder müssen lernen, Finanzinstrumente zu nutzen
Gesunde Haushalte sind eine Vorbedingung für Gemeinden, die auf Investitionsinstrumente der Europäischen Investitionsbank zugreifen wollen, sagt Vazil Hudák.
In Trippelschritten zum Brexit
Die britische Regierungschefin May muss am Montag der EU ein Angebot machen. Dann entscheidet sich, ob der Brexit geordnet läuft – oder im Streit.
EIB-Vizechef: „EU hat trotz Brexit Grund zum Feiern“
Abgesehen vom Brexit und den populistischen Tönen aus Washington habe die EU „viel zu feiern“, betont der Vizechef der Europäischen Investitionsbank, Román Escolano, im Interview mit EURACTIV-Kooperationspartner EuroEFE.