: EU-Skeptizismus

Nein zum EU-Austritt: Rassemblement National richtet sich neu aus
Die Partei von Marine Le Pen fordert inzwischen nicht mehr den EU-Austritt oder die Abschaffung des Euro. Stattdessen will man mit mehr Standortpolitik gegen Globalisierung und Freihandel kämpfen.
Interview: Auf einen Kaffee mit EKR-Spitzenkandidat Jan Zahradil
Im Interview spricht EKR-Spitzenkandidat Jan Zahradil unter anderem über die Zukunft der EU und über "Quatsch-Wissenschaft" beim Thema Klimawandel.
Polnischer Außenminister: „EU-Kommission ist keine Superregierung“
Der polnische Außenminister Jacek Czaputowicz hat die außenpolitischen Ziele seines Landes für 2018 skizziert und dabei verstärkte Sicherheitskooperation angemahnt sowie die EU-Institutionen kritisiert.
Nigel Farage: Eine Bühne für den Populismus
Nigel Farage tritt zurück. Das Gesicht der Euroskepsis gibt den Parteivorsitz der UKIP in Großbritannien auf - und hinterlässt markige Zitate und ein gespaltenes Land.
Britische Regierung bereit für innerparteilichen Zwist zur Brexit-Abstimmung
Der britische Premierminister David Cameron lässt seinen Ministern freie Hand: Mit Blick auf das kommende Brexit-Referendum können sie sowohl für als auch gegen den Verbleib in der EU werben. Die euroskeptischen Hardliner stehen bereits in den Startlöchern. EURACTIV Brüssel berichtet.
Cameron kassiert euroskeptische Schelte
Der britische Premierminister David Cameron leugnet bei einer Rede vor Wirtschaftsvertretern, dass er seine Kampagne für Großbritanniens Verbleib in der EU unabhängig von den Ergebnissen der Reformverhandlungen fortsetzen wird. Dabei kassiert er Zurufe von Euroskeptikern.
Auch Linken-Chef Riexinger übt Fundamentalkritik an EU-Institutionen
Die Linkspartei schießt sich auf die EU und den Euro ein: Nach der designierten Fraktionschefin im Bundestag, Sahra Wagenknecht, übt auch Parteichef Bernd Riexinger Kritik: Manche Institutionen wie die EZB hätten mehr Macht als gewählte Regierungen. Die EU brauche einen "Neustart".