: EU-Ratspräsidentschaft

Le Pen ist eine „Deutschlandhasserin“
Ein Einzug der Rechtsaußen-Kandidatin Le Pen in den Pariser Élysée-Palast hätte dramatische Folgen für Europa und das deutsch-französische Verhältnis, warnt der Politikwissenschaftler Joachim Schild im Interview mit EURACTIV Deutschland.
10 Maßnahmen um EU-Energieabhängigkeit vom russischen Gas zu verringern
Die Internationale Energieagentur hat der EU zehn Maßnahmen vorgelegt, um ihre Abhängigkeit von russischem Erdgas innerhalb eines Jahres zu verringern, ohne dass sie ihre im europäischen Green Deal festgelegten Umweltziele aufgeben muss. EURACTIV Frankreich berichtet. Die EU wird eine Gratwanderung...
Frankreich drückt bei der EU-Batterieverordnung aufs Gas
Frankreich, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat, hofft, in den kommenden Monaten so viele Fortschritte wie möglich bei der Batterieverordnung zu erzielen.
Medienfreiheit im Mittelpunkt der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft
Laut dem tschechischen Minister für europäische Angelegenheiten wird die Medienfreiheit, insbesondere in Ungarn und Polen, ein Hauptschwerpunkt der kommenden tschechischen EU-Ratspräsidentschaft sein.
Frankreichs Agrarminister setzt Überprüfung von Pestizidrückständen auf EU-Agenda
Frankreichs Landwirtschaftsminister will die anstehende Überarbeitung der Pestizidrichtlinie mit einer völlig separaten Gesetzgebung zu Rückstandshöchstmengen verknüpfen, sehr zur Verwirrung von Interessengruppen.
Französische Ministerin: Reduzierung des Pestizideinsatzes erfordert „koordinierte Anstrengungen“
Die Suche nach Alternativen zu Pflanzenschutzmitteln erfordere eine "koordinierte Anstrengung" aller EU-Länder, so die französische Ministerin für den ökologischen Wandel, Barbara Pompili, vor den Landwirtschaftsminister:innen der EU.
Le Pen will EU zu „Vereinigung freier Nationen“ machen
Nach der Niederlage bei den französischen Präsidentschaftswahlen 2017 hat Marine Le Pens rechte Partei Rassemblement National eine breitere Wählerschaft ins Visier genommen und ihren Diskurs über Europa neu ausgerichtet.
Französische Präsidentschaftswahlen: Was kann Europa erwarten?
Frankreich hat am 1. Januar die rotierende EU-Ratspräsidentschaft übernommen, nur wenige Monate vor der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen, bei denen Emmanuel Macron gegen mehrheitlich rechte Herausforderer:innen antritt.
Wahlkampf dominiert Macrons Auftritt im EU-Parlament
Präsident Emmanuel Macron hat am Mittwoch in Straßburg das Programm der französischen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt, das jedoch schnell zu einem Sparring mit der französischen Opposition wurde. EURACTIV Frankreich berichtet.
EU-Flagge am Triumphbogen löst Protest aus
Eine unter dem Triumphbogen in Paris flatternde EU-Flagge zum Beginn von Frankreichs Ratspräsidentschaft hat in dem Land am Wochenende eine heftige Kontroverse ausgelöst.
Frankreichs strategische Rolle bei der Verwirklichung der EU-Klimaziele für 2022
Frankreich wird in der ersten Hälfte des Jahres 2022 die rotierende EU-Ratspräsidentschaft übernehmen und damit eine strategische Rolle darin spielen, die Klimaziele der Union im Jahr 2022 voranzubringen.
Expertin: Frankreichs EU-Ratsvorsitz wird „sportlich“
Die französische EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 wird wegen der Präsidentschaftswahl im eigenen Land sehr intensiv. "Frankreich hat nur drei Monate Zeit für den EU-Ratsvorsitz und dafür eine sehr volle Agenda", sagt die Politikwissenschaftlerin Claire Demesmay im Gespräch mit AFP.
Frankreich unterstützte Kommissionsvorschlag zur Entwaldung während EU-Präsidentschaft
Frankreich wird während der Ratspräsidentschaft die EU-Kommission im Kampf gegen die Entwaldung unterstützen. Es wird ein"hohes" Ambitionsniveau verteidigen, kündigte der französische Landwirtschaftsminister, Julien Denormandie, an.
Frankreich will Klima- und Wirtschaftsziele während EU-Ratspräsidentschaft vereinen
Die Förderung eines neuen europäischen Wachstumsmodells ist einer der Hauptschwerpunkte des Programms der französischen EU-Ratspräsidentschaft in der ersten Jahreshälfte 2022, wie Präsident Emmanuel Macron angekündigt hat.
„Zu viele Prioritäten töten die Prioritäten“? Frankreichs Ambitionen für seine EU-Ratspräsidentschaft 2022
Im Januar 2022 wird Frankreich die rotierende EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Die Liste der Themen, die die Regierung bei dieser Gelegenheit in Angriff nehmen will, scheint endlos zu sein.
MEP Andrieu: „Beim GAP-Trilog hört man sich gegenseitig nicht zu“
Im Exklusivinterview mit EURACTIV Frankreich spricht der EU-Abgeordnete Éric Andrieu über die schwierigen Trilog-Verhandlungen zur zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik der EU.
Sloweniens Regierungschef in EU-Parlament wegen Umgang mit Medien und Justiz in der Kritik
Begleitet von scharfer Kritik aus dem EU-Parlament hat der umstrittene slowenische Regierungschef Janez Jansa die Pläne seines Landes für die sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt.
Bundesregierung erwartet von Slowenien EU-Vorsitz im Interesse aller EU-Staaten
Die Bundesregierung erwartet von Slowenien nach der Übernahme der am Donnerstag beginnenden EU-Ratspräsidentschaft ein Vorgehen im Interesse aller Mitgliedstaaten.
Umstrittener Orban-Freund an der Spitze der EU-Staaten
Nach Portugal übernimmt am Donnerstag (1. Juli) das kleine Slowenien die EU-Ratspräsidentschaft. Sechs Monate lang hat die Regierung in Ljubljana damit maßgeblich Einfluss auf Themenschwerpunkte und Zeitpläne bei der Beschlussfassung der Mitgliedstaaten. Doch Sloweniens EU-Vorsitz wird überschattet von Sorgen um...
EU-Ratspräsidentschaft 2022: Tschechien soll mehr Geld in die Hand nehmen
Mehrere tschechische Ökonom:innen, Geschäftsleute, Diplomat:innen und andere Fachleute haben die Regierung in einem offenen Brief dazu aufgerufen, "die Chance zu nutzen", die sich aus der anstehenden EU-Ratspräsidentschaft ergibt.
Künftiger EU-Vorsitz Slowenien will Lösung für festgefahrene Asylreform suchen
Trotz verhärteter Fronten unter den Mitgliedstaaten will Slowenien während seiner EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr einen neuen Anlauf bei der europäischen Asylreform nehmen.
Kaum Mittel: Anstehende EU-Ratspräsidentschaft keine Priorität für Tschechien
Die Tschechische Republik wird in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres 2022 die rotierende EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Doch Ministerpräsident Andrej Babiš hat bereits deutlich gemacht, dass diese Ratspräsidentschaft keine Priorität haben wird und das Budget sehr begrenzt ausfallen wird.
Frankreich bereitet sich schon auf die EU-Ratspräsidentschaft 2022 vor
Frankreich wird in der ersten Hälfte des Jahres 2022 die halbjährlich wechselnde EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Der Staatssekretär für europäische Angelegenheiten Clément Beaune hat daher in der vergangenen Woche bereits zwei Vorbereitungsgremien ins Leben gerufen.