: EU-Parlamentspräsident

EU-Parlamentsvize Metsola übernimmt nach Tod Sassolis geschäftsführend
Nach dem Tod von EU-Parlamentspräsident David Sassoli übernimmt die bisherige Vizepräsidentin Roberta Metsola das Amt geschäftsführend.
EU-Parlamentspräsident David Sassoli im Krankenhaus in Italien gestorben
Der Präsident des EU-Parlaments, David Sassoli, ist in der Nacht zum Dienstag im Krankenhaus gestorben.
Kampf um Posten des EU-Parlamentspräsidenten ist eröffnet
Der Kampf um den Posten des EU-Parlamentspräsidenten ist eröffnet: Kurz vor der Entscheidung der konservativen EVP-Fraktion über ihren Kandidaten am Mittwochabend (24. November) stellten die Sozialdemokraten klar, dass sie der EVP nicht das Feld überlassen werden.
Österreichischer Europaabgeordneter Karas will nächster EU-Parlamentspräsident werden
Der österreichische Europaabgeordnete Othmar Karas hat am Dienstag seine Kandidatur für das Amt des nächsten Präsidenten des Europäischen Parlaments angekündigt.
Weber kandidiert nicht für die Nachfolge an der Spitze des Europäischen Parlaments
Der EVP-Vorsitzende und CSU-Vize Manfred Weber hat angekündigt, dass er in den kommenden zweieinhalb Jahren nicht für das Amt des Präsidenten des Europäischen Parlaments kandidieren wird. Stattdessen will er die EVP in die Zukunft führen.
Sassoli fordert europäische Mission zur Seenotrettung im Mittelmeer
EU-Parlamentspräsident David Sassoli hat eine europäische Mission zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer gefordert. Die Europäer hätten die Pflicht, "Leben zu retten", sagte Sassoli am Montag (14. Juni) bei einer Konferenz zu den Themen Asyl und Migration.
EU-Postenpoker: Wie viel Macht den Grünen?
Ska Keller, die Vorsitzende der Grünen, möchte Parlamentspräsidentin werden. Wie stehen ihre Chancen? Und geht die Partei mit leeren Händen um den Machtkampf in Brüssel und Straßburg?
Schulz statt Gabriel: Die SPD drängt vorwärts
Sigmar Gabriel überrascht mal wieder alle und sagt: Martin Schulz habe die besten Chancen zu gewinnen. Vielleicht auch deshalb, weil sein Leben zum Wahlkampf der SPD passt – er hat selbst schon in den Abgrund gesehen. Eine Analyse von EURACTIVs Medienpartner "Der Tagesspiegel".
EU-Parlamentschef Tajani: Tür auf für die Populisten?
Mit der Wahl des neuen EU-Parlamentschefs Antonio Tajani wird eine Allianz zwischen Konservativen und Liberalen erkennbar. Doch sie ist fragil. Ein Kommentar von EURACTIVs Medienpartner "Der Tagesspiegel".
Österreich: Ende des Zeitalters der „Landesfürsten“
Österreichs Politik steht vor weiteren Veränderungen. Zwei „Landesfürsten“ gehen in Pension, die Sozialpartnerschaft hat an Einfluss verloren.
Wer ist Antonio Tajani?
Redegewandt, umgänglich und vor allem bestens vernetzt in der EU - dies kennzeichnet den neuen EU-Parlamentspräsidenten Antonio Tajani.
EP-Präsidentschaft: Tajani verpasst absolute Mehrheit
Bei der Wahl zum EU-Parlamentspräsidenten geht in die zweite Runde. Der konservative Antonio Tajani (EVP) hat im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit verfehlt.
EP-Präsidentschaft: Verhofstadt zieht Kandidatur zurück
Der Liberale Guy Verhofstadt hat seine Kandidatur als Präsident des EU-Parlaments zurückgezogen. Stattdessen soll es nun eine Koalition zwischen der liberalen ALDE-Fraktion und der konservativen EVP geben.
Wahl des EU-Parlamentspräsidenten: Kampfabstimmung absehbar
Im Streit um den Nachfolger von Martin Schulz ist kein Kompromiss in Sicht. Inzwischen Nun zeichnet sich im Straßburger Parlament eine Kampfabstimmung ab.
Ende der informellen großen Koalition in Straßburg?
Bei der Wahl eines Nachfolgers für EU-Parlamentschef Martin Schulz ist alles offen. Am Ende könnten Populisten und EU-Gegner den Ausschlag geben. Ein Überblick von EURACTIVs Medienpartner "Der Tagesspiegel".
Schulz‘ EU-Abschied in Davos
Martin Schulz wird nach eigenen Angaben beim Weltwirtschaftsforum in Davos zugegen sein. Dort wird er nur wenige Stunden nach seinem Rücktritt als EU-Parlamentspräsident der weltweiten Führungselite entgegentreten. EURACTIV Brüssel berichtet.
Absprache im EU-Parlament: Typischer Brüsseler Hinterzimmer-Deal
Der EVP-Fraktionschef Manfred Weber beklagt sich beim Gezerre um die Nachfolge von Martin Schulz über den Bruch einer Vereinbarung von 2014. Dieser Deal aber trägt nicht zur Transparenz bei. Ein Kommentar von EURACTIVs Medienpartner "Der Tagesspiel".
Kopf-an-Kopf-Rennen um EU-Parlamentsspitze
The rejected bid of Italy’s 5 Star Movement to join the liberal ALDE group in the European Parliament has hugely reduced the chances of Liberal leader Guy Verhofstadt to become the next president of the EU Assembly, research shows.![Manfred Weber (EPP, centre-right) and Martin Schulz (S&D, socialist) [European Parliament]](https://www.euractiv.de/wp-content/uploads/sites/4/2014/06/manfred_weber_martin_schulz_coalition_parliament_president_credit-eu-parliament.jpeg)
Weber veröffentlicht Geheimpapier zur Schulz-Nachfolge
Eine Woche vor der Wahl des neuen Präsidenten des Europaparlaments sind die Konservativen im Kampf um den Spitzenposten in die Offensive gegangen.
Schulz-Nachfolge in Straßburg: Verhofstadt ist im Rennen
Guy Verhofstadt ist offiziell mit im Rennen um die Nachfolge von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. Von seiner Position als leitender Europaabgeordneter in den Brexit-Verhandlungen wird er nun womöglich abrücken. EURACTIV Brüssel berichtet.
Schulz: Populisten kommt man nicht mit fein ausgearbeiteten Argumenten bei
Die "Sozialdemokratie ist gefährdet und herausgefordert wie nie", warnt der scheidende EU-Parlamentspräsident. Er plädiert für mehr Mut im Umgang mit Populisten.
EVP-Politiker Tajani: „Ich werde ein Präsident sein, der für Werte kämpft“
Europa müsse beim weiteren Schuldenabbau an der sozialen Marktwirtschaft festhalten und sicherstellen, dass niemand von der Globalisierung abgehängt werde, betont Antonio Tajani, EVP-Kandidat für die EU-Parlamentspräsidentschaft, im Interview mit EURACTIV Brüssel.
Pittella: In meinem Parlament sind „alle Fraktionen gleichberechtigt“
Sollte Giovanni Pittella von den Sozialisten und Demokraten neuer EU-Parlamentspräsident werden, will er ein neues Kapitel aufschlagen, in dem alle politischen Fraktionen gleiche Rechte in der Entscheidungsfindung genießen, verspricht er im Interview mit EURACTIV Brüssel.