: EU-Beitritt

Stellvertretender Premierminister Kuleba: Die Ukraine ist nicht Russlands Puffer
Dmytro Kuleba, Vizepremier der Ukraine für die europäische und euro-atlantische Integration, diskutierte in diesem breit angelegten Interview die Chancen für einen Gipfel in der Normandie, den bevorstehenden NATO-Gipfel und Strategien für eine Annäherung seines Landes an die EU.
EU-Ausrichtung: „Für Georgien gab es viele Enttäuschungen“
Im Interview spricht die georgische Politikerin Tamar Tschugoschwili über die Entscheidung der EU, vorerst keine weiteren Beitrittsgespräche einzuleiten sowie über die europäische Ausrichtung ihres eigenen Landes.
Ein Mini-Schengen für den Balkan
Albanien, die Republik Nordmazedonien und Serbien haben beschlossen, ihre regionale Zusammenarbeit durch die Bildung einer "Mini-Schengenzone" voranzutreiben. Das könnte auch mit Blick auf den EU-Beitritt hilfreich sein.
Minister: „Erst, wenn Moldawien Reformen vorweist, können wir mit Brüssel sprechen“
Moldawien will gute Beziehungen sowohl zu Brüssel als auch zu Moskau haben; langfristig gebe es aber "keine Alternative" zu einer starken proeuropäischen Integration, so Außenminister Nicu Popescu.
Weber schließt EU-Beitritt der Türkei aus
Manfred Weber hat seinen Wahlkampf offiziell in Athen gestartet und seine politische Agenda vorgestellt.
Nordmazedonien drängt in die EU
Großbritannien verlässt die EU. Nordmazedonien würde diesen Platz nach der Beilegung des Namensstreits mit Griechenland gerne einnehmen.
Ohne Friedenschluss zwischen Serbien und Kosovo keine EU-Option
Die EU macht in Person des österreichischen Bundeskanzlers und derzeitigen Ratsvorsitzenden, Sebastian Kurz, wieder einmal Druck auf Belgrad und Pristina, ihre Konflikte in Verhandlungen beizulegen.
Mogherini: Namensabkommen in Mazedonien wird ganz Südosteuropa verändern
Der kürzlich erzielte "historische" Namens-Deal zwischen Athen und Skopje wird einen breiteren positiven Einfluss und Spillover-Effekt auf ganz Südosteuropa haben, glaubt Federica Mogherini.
EU-Kommission widerspricht Merkel: Balkangrenzen könnten „korrigiert“ werden
Brüssel sollte eine mögliche Vereinbarung zwischen Serben und ethnischen Albanern akzeptieren, um den langjährigen Streit über den Kosovo beizulegen, sagte Nachbarschaftskommissar Hahn.
Serbien: Bewegung in der Kosovo-Frage?
Einige führende serbische Politiker scheinen sich eine Aufgabe des Kosovo vorstellen zu können. Sie fordern aber eine Überarbeitung der Grenzziehung.
Hahn über Westbalkan – Stabilität exportieren statt Instabilität importieren
EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn erklärt im Interview, warum die EU-Erweiterung in den Westbalkan richtig ist - und ob sie bereits bis 2025 gelingen kann.
EU-Beitrittsgespräche mit Mazedonien und Albanien ab 2019
Die EU hat gestern damit begonnen, die Beitrittsbereitschaft der Balkanstaaten Mazedonien und Albanien zu prüfen. Ab Juni nächsten Jahres könnten dann die tatsächlichen Beitrittsverhandlungen aufgenommen werden.
Serbiens EU-Beitrittsverhandlungen schleppen sich vorwärts
Serbien hat zwei weitere Kapitel in seinen EU-Beitrittsverhandlungen eröffnet. Das Land erhielt im Gegenzug erneut die klare Botschaft, dass Fortschritte bei der Rechtsstaatlichkeit und der Normalisierung der Beziehungen zum Kosovo entscheidend sind.
Beitrittsperspektive für Mazedonien & Albanien: Europa muss sein Wort halten
Die EU-Staaten müssen ihr Wort halten und beim nächsten Gipfeltreffen in Brüssel am 28. und 29. Juni die Beitrittsverhandlungen mit Mazedonien und Albanien aufnehmen, so Griechenlands Außenminister Nikos Kotzias
EU Staatschefs bekräftigen Zutrittschancen für Westbalkan
Die Westbalkanstaaten erhoffen sich einen Zutritt zur EU. Die Signale aus Brüssel geben ihnen Hoffnung dazu. Allerdings sind nicht alle Mitgliedsstaaten von der Idee angetan.
EU-Kommission schlägt offiziell Beitrittsgespräche mit Albanien und Mazedonien vor
Nach Ankündigen vor einigen Wochen hat die Europäische Kommission am gestrigen Dienstag nun offiziell vorgeschlagen, die EU-Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Mazedonien aufzunehmen.
Belgrad und Washington uneins bei Kosovo-Fragen
Die Kosovo-Frage ist Serbien nach wie vor ein Dorn im Auge und das größte Hindernis für einen Beitritt zur Europäischen Union.
Juncker: Abkommen mit Kosovo bleibt Voraussetzung für Serbiens EU-Beitritt
Rechtsstaatlichkeit, Justizwesen und ein rechtsverbindliches Abkommen über die Normalisierung der Beziehungen zum Kosovo seien die wichtigsten Herausforderungen, vor denen Serbien auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft steht.
Östliche Partnerschaft: Keine falschen Hoffnungen wecken
Die Östliche Partnerschaft ist keine eindimensionale, auf den EU-Beitritt ausgerichtete Erweiterungspolitik, meinen Knut Fleckenstein und Julia Wanninger.
Serbien und Kroatien in der Aufwärmphase
Die Präsidenten der früheren Konfliktgegner Kroatien und Serbien haben am Montag eine Verbesserung der angespannten Beziehungen angekündigt.
Junckers Westbalkan-List
Bei der neuen Westbalkan-Strategie hat der viel gescholtene Kommissionspräsident Juncker erneut Geschick bewiesen, meint Wolf Achim Wiegand.
EU-Spitze wirbt für ihre neue Balkanstrategie
Die EU offeriert den Balkanstaaten eine Perspektive, bindet diese aber an klare Vorgaben.
EU-Beitritt von Serbien und Montenegro bis 2025
Laut einem Strategiepapier der EU-Kommission sollen Serbien und Montenegro bis 2025 der EU beigetreten sein.