: ETS

Bundesregierung beschließt Deutschlands erstes Klimagesetz
Deutschland hat sein Klimapaket verabschiedet, um die Klimaziele für 2030 zu erreichen. Doch der geplante Preis auf CO2 ist dafür viel zu niedrig, bemängeln Kritiker .
EU-Emissionshandel: Reformvorschläge gehen in die heiße Phase
Am Mittwoch stimmen Europaabgeordnete darüber ab, dem EU-Emissionshandelssystem neues Leben einzuhauchen. Doch mit welchem Preisschild werden CO2-Emissionen dann versehen? EURACTIV Brüssel berichtet.
Emissionshandel: EU-Staaten im Klinsch um CO2-Marktreform
Nach mehr als einem Verhandlungsjahr können sich die EU-Mitgliedsstaaten noch immer nicht auf eine Reform für den Kohlenstoffmarkt einigen. Dabei sind sich alle bewusst, dass man nur so dem Parier Klimaabkommen entsprechen kann. EURACTIV Frankreich berichtet.
Polnischer Multimilliarden-Betrug auf EU-Kohlenstoffmarkt
Dem Gründer der größten polnischen Maklerfirma für CO2-Zertifikate droht eine Haftstrafe in Frankreich wegen Umsatzsteuerbetrug. Warschau weist jegliches Fehlverhalten von sich und spricht von einem "unglücklichen Zwischenfall". EURACTIV Frankreich berichtet.
Stahlhersteller fürchten Mehrkosten durch ETS-Reform
Eine Reform des Kohlenstoffmarktes könnte ab 2020 die Produktionskosten in der Stahlindustrie erheblich steigern. Um diesen Differenzbetrag auszugleichen, setzt die EU-Kommission auf billiger Energie sowie auf Technologie zur CO2-Abscheidung und -Sequestierung. EURACTIV Frankreich berichtet.
COP21: EU-Minister fordern globale Emissionssenkung von 60 Prozent bis 2050
EXKLUSIV / Am Freitag einigen sich die EU-Umweltminister auf eine Verhandlungsposition für die UN-Klimakonferenz in Paris. Nun mahnen sie auch andere Länder zu mehr Tempo, damit ein weltweites Klimaabkommen auch wirklich zustande kommt. EURACTIV Brüssel berichtet.
Neuer EU-Emissionshandel: Weniger Rabatte für Luftverschmutzer
Energieintensive Unternehmen bekommen auch in Zukunft kostenlose Emissionszertifikate – als Entschädigung für die strengeren EU-Klimaregeln. Die am Mittwoch präsentierte Reform des EU-Emissionshandelssystems sieht aber weniger Zertifikate für weniger Unternehmen vor. EURACTIV Brüssel berichtet.
Neuer EU-Emissionshandel könnte Entwicklungsländern Milliarden bringen
Die geplante Reform des Emissionshandelssystems der Europäischen Union (ETS) könnte laut Experten 80 Milliarden Euro für den Kampf gegen den Klimawandel einbringen. Die größten Nutznießer sollen Entwicklungsländer sein. EURACTIV Frankreich berichtet.
Klimaschutz: „Ohne weltweiten Emissionshandel scheitert COP21“
Trotz des ehrgeizigen Bekenntnisses der G7-Staaten zum Zwei-Grad-Ziel warnen Experten aus Wissenschaft und Industrie vor Euphorie im Vorfeld des UN-Klimagipfels in Paris. Besonders die deutschen Alleingänge würden Europas Bemühungen in der Klimaschutz-Politik gefährden.