: Emmanuel Macron-Archiv
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Frankreich: Macron sucht den „Klima“-Premierminister
Der wiedergewählte Präsident Emmanuel Macron wird bald seinen neuen Premierminister ernennen, der für die "ökologische Planung" zuständig sein wird. Doch angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen könnten die Karten bald neu gemischt werden.
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Bei einem Macron-feindlichen Parlament droht eine Lähmung der EU-Außenpolitik
Sollte sich bei den Parlamentswahlen im Juni eine dem Präsidenten Emmanuel Macron feindlich gesinnte Mehrheit bilden, droht Frankreichs Außenpolitik an Glaubwürdigkeit zu verlieren, was den Einfluss des Landes und Europas auf der internationalen Bühne schwächen würde, warnen Analyst:innen.
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Nach Macrons Wiederwahl zeichnen sich bereits neue Herausforderungen ab
Angesichts der laufenden französischen EU-Ratspräsidentschaft und der bevorstehenden Parlamentswahlen in Frankreich wird Emmanuel Macron zu Beginn seiner zweiten Amtszeit keine Schonfrist gewährt.
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Große Erleichterung nach Macrons Wiederwahl
Der französische Präsident Emmanuel Macron versprach, sein tief gespaltenes Land zu vereinen, nachdem er am Sonntag (24. April) in einem Kampf gegen seine Rivalin Marine Le Pen die Wiederwahl gewonnen hatte.
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Macrons Wiederwahl könnte Deutschlands Einfluss in Europa verringern
Durch die Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron wurde nicht nur seine Vision eines souveränen Europas gestärkt, auch die politische Bedeutung Deutschlands könnte sich zugunsten Frankreichs verschieben.
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Wahl in Frankreich: Stichwahl zwischen Macron und Le Pen
Frankreich entscheidet heute an der Wahlurne, wer die Grande Nation in den nächsten fünf Jahren führen wird. Das Rennen um den Élysée-Palast können Sie in EURACTIV's Liveblog verfolgen – direkt aus Paris.
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Franzosen vor zweiter Wahlrunde gespaltener als zuvor
Der amtierende französische Präsident Emmanuel Macron ist bei der zweiten Wahlrunde am Sonntag (24. April) nicht weit von seiner Wiederwahl entfernt. Seine rechtsextreme Konkurrentin Marine Le Pen darf jedoch nicht unterschätzt werden.
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Französischer Gesundheitssektor wird laut gegen Le Pen
Mehr als 1.000 Ärzt:innen, Pflegekräfte und Forscher:innen haben in einem am 16. April in der Wochenzeitung Journal du Dimanche veröffentlichten Meinungsbeitrag eine "klare Absage an die Rechtsextremen" gefordert.
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Der ‚Frexit‘ zieht sich immer noch durch Le Pens Wahlprogramm
Die rechtsextreme Kandidatin Marine Le Pen besteht darauf, in der EU zu bleiben und sie von Grund auf zu reformieren, obwohl ihr vorgeworfen wird, ihr Programm sei nur ein verschleierter "Frexit". EURACTIV Frankreich berichtet.
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TV-Duell zwischen Macron und Le Pen: Klima fast kein Thema
Während der dreistündigen Debatte zwischen den französischen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron und Marine Le Pen wurde das Klima nur 20 Minuten lang diskutiert, obwohl es eines der am meisten erwarteten Themen war.
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Macron zeigt Volksnähe, Le Pen präsidiale Qualitäten
Fünf Tage vor der Stichwahl der französischen Präsidentschaftswahlen verfolgen die beiden verbliebenen Kandidat:innen gegensätzliche Strategien. Die rechtsextreme Kandidatin Marine Le Pen will als "Präsidentenmaterial" angesehen werden, während Präsident Emmanuel Macron die Nähe zum Volk sucht. EURACTIV Frankreich berichtet.
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Studenten besetzen Universitäten: „Weder Macron noch Le Pen“
Sciences Po, die Sorbonne und die École Normale Supérieure gehörten zu den Universitätsstandorten, die am Mittwoch und Donnerstag (13./14. April) von Studenten besetzt wurden.
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Macron fordert Reform des Wahlsystems in Frankreich
French President Emmanuel Macron wants to hold a trans-partisan convention that will debate and decide on institutional reform, possibly including an overhaul of the country's entire election schedule, if he is reelected in a run-off vote on 24 April.
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Macron versucht grüne und linksradikale Wähler überzeugen
Vor der Stichwahl am 24. April versucht Macron, Wähler anzulocken, die in der ersten Runde den linksextremen Kandidaten Jean-Luc Mélenchon und den Grünen Yannick Jadot unterstützt haben. Doch sein Ansatz grenzt zuweilen an Greenwashing.
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Le Pen ist eine „Deutschlandhasserin“
Ein Einzug der Rechtsaußen-Kandidatin Le Pen in den Pariser Élysée-Palast hätte dramatische Folgen für Europa und das deutsch-französische Verhältnis, warnt der Politikwissenschaftler Joachim Schild im Interview mit EURACTIV Deutschland.
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Atomkraft-Renaissance in Frankreich wirkt gesetzt, aber EDF wankt
Emmanuel Macron und Marine Le Pen, die beiden Kandidaten der zweiten Runde der französischen Wahlen, befürworten beide eine Renaissance der Kernenergie. Für den Staatskonzern EDF verheißt das zusätzlichen Druck.
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Twitter stellt Frankreichs Verbot der Wahlberichterstattung auf die Probe
Frankreichs Verbot von "Wahlpropaganda" während der Wahlwochenenden hat nicht verhindert, dass politische Inhalte im Zusammenhang mit den Wahlen auf Twitter auftauchten.
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Gelbwesten stellen sich auf die Seite Le Pens
Die rechtsextreme französische Wahlkandidatin Marine Le Pen ist die Lieblingskandidatin der Protestbewegung der "Gelbwesten", so eine Studie, die einen Tag nach der ersten Wahlrunde veröffentlicht wurde. EURACTIV Frankreich berichtet.
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Ex-Präsident Sarkozy ruft zur Wahl von Macron auf
Der frühere rechte Präsident Frankreichs, Nicolas Sarkozy, hat die Bürger:innen dazu aufgerufen, in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen am 24. April für Emmanuel Macron zu stimmen, ganz im Gegensatz zu der Position seiner ehemaligen Partei.
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Le Pen will stärker gegen digitale Plattformen vorgehen
Anfang April stellte Le Pen ihre Vorschläge für den digitalen Sektor vor, wobei sie die Herausforderungen des Sektors eher pessimistisch einschätzte.
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„Europas Feind sitzt nicht nur in Moskau, sondern auch in Paris“
Nach den Ergebnissen der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen haben Politiker:innen aus Spanien, Deutschland und Italien scharfe Erklärungen gegen die rechtsextreme Marine Le Pen abgegeben.
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Macron und Le Pen steuern auf spannende Stichwahlen am 24. April zu
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und seine Herausforderin Marine Le Pen qualifizierten sich am Sonntag (10. April) für die voraussichtlich sehr hart umkämpfte Stichwahl bei den Präsidentschaftswahlen am 24. April, bei der ein pro-europäischer Wirtschaftsliberaler gegen eine rechtsextreme Nationalistin antritt.
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Der kuriose Tod der französischen Republikanischen Partei
Wie erwartet, kommt es zu Macron gegen Le Pen: Runde zwei. Die diesjährige Stichwahl der französischen Präsidentschaftswahlen wird knapper ausfallen als 2017. Macrons Hauptfeind sind Selbstgefälligkeit und Wählermüdigkeit.
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Unschlüssige Wähler entscheiden über Frankreichs EU-Zukunft
Die französischen Wähler:innen werden am Sonntag (11. April) die beiden Spitzenkandidat:innen für das Präsident:innenamt wählen. Doch der Ausgang des ersten Wahlgangs scheint zunehmend ungewiss, die Wahlbeteiligung niedrig.