: Deutschland

Deutschland drängt auf Mindestpreis von 60 Euro pro Tonne im EU-Kohlenstoffmarkt
Berlin weist den Vorwurf der Spekulation auf dem EU-Kohlenstoffmarkt zurück und setzt sich für einen Mindestpreis von 60 Euro pro Tonne CO2 ein. Sollte die EU keine Maßnahmen ergreifen, werde Berlin dies durch nationale Maßnahmen sicherstellen.
Ukrainischer Aussenminister: Absage des EU-Kandidatenstatus würde ‚unsere Hoffnung töten‘
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba betonte am Donnerstag (12. Mai), wie wichtig die Erlangung des EU-Kandidatenstatus für die Kriegsmoral des Landes sei, während Wirtschaftsminister Robert Habeck vor "falschen Versprechen" warnte.
Bundesregierung rückt Enteignung der deutschen Gazprom-Tochter näher
Nach der russischen Sanktionsankündigung gegen 31 europäische Versorgungsunternehmen, darunter auch Gazprom Germania, rückt die deutsche Regierung der Enteignung der deutschen Gazprom-Tochter und der damit verbundenen Vermögenswerte näher.
Europa Kompakt: Der deutsch-französische EU-Integrationsmotor ist zurück
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Habeck in Niedersachsen: „Rammschlag“ für Unabhängigkeit von Russland
Angesichts des anhaltenden Ukrainekrieges sucht die deutsche Regierung nach Alternativen zu russischem Pipeline-Gas. Schwimmende Tanker die LNG anlanden können sind Robert Habecks "Rammschlag" für die Unabhängigkeit von Russland.
Deutschland unterstützt Kosovos Antrag auf Mitgliedschaft im Europarat
Die Bundesregierung unterstützt den Antrag des Kosovo auf Mitgliedschaft im Europarat, wie der Bundestagsabgeordnete Knut Abraham bestätigt hat.
Deutschland unterstützt mögliche NATO-Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands
Deutschland würde ein mögliches NATO-Beitrittsgesuch unterstützen, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag (3. Mai) nach einem seltenen Treffen mit der schwedischen Ministerpräsidentin Magdalena Andersson und ihrer finnischen Amtskollegin Sanna Marin in Berlin.
Deutschland sucht engen Schulterschluss mit „Wertepartner“ Indien
Indien und Deutschland einigten sich gestern (2. Mai), die Zusammenarbeit der beiden „gleichgesinnten“ Staaten weiter auszubauen und betonten trotz anhaltender Differenzen in Bezug auf Russland den engen Schulterschluss.
Deutschlands Ölembargo-Kehrtwende
Deutschland befürwortet nun ein EU-Embargo gegen russisches Öl, nachdem es sich zuvor gegen weitere Energiesanktionen gegen Russland ausgesprochen hatte, wie mehrere nationale Medien berichten.
Datenschutz: Verbrauchergruppen können Sammelklagen beim EuGH einreichen
Der EU-Gerichtshof hat am Donnerstag (28. April) entschieden, dass Verbrauchergruppen eigenständig rechtliche Schritte wegen angeblicher Verstöße gegen Datenschutzvorschriften einleiten können, solange das nationale Recht dies zulässt.
Europa Kompakt – Stalinartige Kindesentführungen
Europa Kompakt ist EURACTIVs morgendlicher Newsletter. Sie können ihn hier abonnieren. Kriege werden immer auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen. Und so verwundert es kaum, dass gerade Kinder besonders von dem Krieg betroffen sind. Russland verfolgt hier eine Strategie, die fast schon...
Deutschland und Ungarn lockern Widerstand gegen Verbot von russischem Öl
Die beiden Hauptgegner eines Importstopps für russisches Öl, Deutschland und Ungarn, haben ihren Widerstand gegen diesen Schritt abgeschwächt. EURACTIV beleuchtet die verschiedenen Optionen und den aktuellen Stand der Debatte.
Ramstein-Treffen begründet globale „Kontaktgruppe“ zur Unterstützung der Ukraine
Washington kündigte am Dienstag an, es werde monatlich Gespräche mit Verbündeten innerhalb und außerhalb der NATO in Deutschland führen, um die ukrainische Verteidigungskapazitäten im Kampf gegen die russische Invasion zu stärken.
Bundesregierung novelliert Ölkrisen-Gesetz von 1975
Die Revision wird es der Regierung ermöglichen, Betreiber kritischer Infrastrukturen zu enteignen, und den Behörden werden "weitreichende Handlungsoptionen für das Krisenmanagement" eingeräumt.
Deutschland „sehr, sehr nahe“ an Unabhängigkeit von russischem Öl
Dank der Bemühungen um eine Diversifizierung der Öllieferanten und mit Unterstützung der polnischen Regierung steht Deutschland kurz davor, vom russischen Öl unabhängig zu werden, sagte Vizekanzler Robert Habeck.StandpunktPromoted content

Grenzregionen in der Gesundheitskrise
Von März bis Juni 2020 beschloss die Bundesregierung, die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland einseitig zu schließen. Dies wurde als ein traumatischer Moment erlebt, der durch das Misstrauen, die sich unter den Bürgern:innen aufbaute, noch weiter verstärkt wurde.
Europa skizziert Energiesparplan: Gut für die Ukraine und den Planeten
Gemeinsam mit der EU-Kommission hat die Internationale Energieagentur einen Plan vorgelegt, um die Abhängigkeit der EU von russischen fossilen Brennstoffen zu verringern, die Haushalte zu entlasten und das Klima zu schützen.
Der ‚Frexit‘ zieht sich immer noch durch Le Pens Wahlprogramm
Die rechtsextreme Kandidatin Marine Le Pen besteht darauf, in der EU zu bleiben und sie von Grund auf zu reformieren, obwohl ihr vorgeworfen wird, ihr Programm sei nur ein verschleierter "Frexit". EURACTIV Frankreich berichtet.
Niederlande und Deutschland beginnen mit Gasbohrungen im Wattenmeer
Deutschland will mit dem niederländischen Explorations- und Produktionsunternehmen ONE-Dyas zusammenarbeiten, um ein Gasfeld oberhalb von Schiermonnikoog und der Watteninsel Borkum zu betreiben, so der niederländische Rundfunk NOS am Mittwoch.
Das große Gerangel um ukrainische Arbeitskräfte
Während der Ukraine-Krieg in den dritten Monat geht, herrscht in Deutschland weiter Fachkräftemangel. Nun beginnt das Gerangel um die gut ausgebildeten ukrainischen Flüchtlinge.
Europa Kompakt – Le Pen, die Wölfin im Schafspelz
Europa Kompakt ist EURACTIVs morgendlicher Newsletter. Heute lesenswert: Frankreichs Waffenlieferungen an die Ukraine, Marie Le Pen die "Deutschlandhasserin" und Albaniens Hoffnung zur Erdgasdrehscheibe des Balkans zu werden.
Le Pen will militärische Zusammenarbeit mit Deutschland beenden
Die rechtsextreme französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen erklärte, dass sie im Falle ihrer Wahl am 24. April alle gemeinsamen Rüstungsprogramme mit Deutschland beende und eine radikale Änderung der Beziehungen vorschlage.
Habecks Wasserstoffimporte sind wohl Klimasünder
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will Wasserstoff aus aller Welt zu importieren, um so den Energiehunger der deutschen Wirtschaft zu stillen. Eine neue Studie stellt nun infrage, ob das wirklich klimafreundlich ist.