: COP25

Fünf Jahre Pariser Klimaabkommen: „Wir haben viele Fortschritte gemacht“
Das Rulebook - eine Reihe von gemeinsamen Bestimmungen für die tatsächliche Umsetzung des Pariser Abkommens - ist immer noch nicht vollständig fertiggestellt. Im Interview spricht Paul Watkinson über noch offene Fragen und darüber, was bereits erreicht wurde.
Französischer MEP: EZB und EIB müssen mehr für das Klima tun
Der sozialdemokratische MEP Pierre Larrouturou kritisiert die "dürftigen" 7,5 Milliarden Euro, die die EU-Kommission für ihren "Fonds für einen gerechten Übergang" vorsieht. Um eine effektive EU-Klimapolitik zu finanzieren, sollten vor allem der EU-Investitionsbank statt privaten Geldhäusern Mittel zugeschanzt werden.
EU zeigt sich enttäuscht über schwache COP-Ergebnisse
Sechzehn Tage COP-Verhandlungen waren offenbar nicht genug: Die Staaten der Erde haben sich nicht auf einen gemeinsamen Standpunkt zum Thema CO2-Handel und Verschmutzungsrechte einigen können.
Die Staaten dürfen die Welt nicht Trump und Bolsonaro überlassen
Bei der Klimakonferenz haben die Staaten vor allem auf ihre nationalen Interessen geschaut. Europa steht nun vor einem Mammutprogramm. Ein Kommentar.
COP25: Nach langem Nachsitzen kaum Ergebnisse
Die COP 25, die längste der Geschichte der UN Klimakonferenzen, endete am Sonntag, den 15. Dezember, gegen Mittag, mit einer Verspätung von 42 Stunden. Tage und Nächte lang rangen in Madrid die Vertreter von fast 200 Ländern um Einigungen in Bereichen wie Klimafinanzierung und Steigerung der Klimaschutzziele. Doch auch wenn deutlich überzogen wurde, kamen in Madrid am Ende nur Minimalbeschlüsse heraus.
COP25: “Europa muss schneller entscheiden: Das Klima wartet nicht”
Dänemark ist auf der COP25 der Star der Show, nachdem das Parlament des Landes ein rechtsverbindliches Emissionsreduktionsziel von 70 Prozent bis 2030 verabschiedet hat. Der dänische Energieminister Dan Jørgensen erklärte gegenüber EURACTIV, was hinter dem neuen Klimagesetz des Landes steckt.
COP25: Was ist los in Madrid? (Teil 3)
EURACTIV bietet einen Überblick über die Geschehnisse der 25. Weltklimakonferenz (COP25) in Madrid.
COP25: Was ist los in Madrid? (Teil 2)
EURACTIV bietet einen Überblick über die Geschehnisse der 25. Weltklimakonferenz (COP25) in Madrid.
Klimafinanzierung: Das Puzzle setzt sich zusammen
Während die Verhandlungsführer in Madrid versuchen, die Pattsituation bei der globalen Steuerung der Klimafinanzierung zu überwinden, signalisieren tektonische Veränderungen in der Realwirtschaft einen Wandel der Rahmenbedingungen für die Öl- und Gasindustrie.
COP25: Was ist los in Madrid?
EURACTIV bietet einen Überblick über die Geschehnisse der 25. Weltklimakonferenz (COP25) in Madrid.
24 türkische Städte sagen entgegen der Regierung dem Pariser Klimaabkommen zu
Im Rahmen der laufenden COP25 haben sich gestern 24 türkische Städte und Gemeinden zum Pariser Klimabkommen bekannt. Die Türkei st bisher das einzige Land der G20, das das Pariser Abkommen bisher nicht ratifiziert hat.
Städte wollen beim Klima nicht mehr auf die Staaten warten
Die Städte Europas und der Welt spüren jedoch bereits die Auswirkungen des Klimawandels und sind daher gewillt, bei der Bekämpfung der globalen Erwärmung die Führung zu übernehmen, sagt Giuseppe Sala im Interview mit EURACTIV.
EU-Meilenstein: Vereinbarung grüner Kriterien für die Finanzierung
Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments und die finnische Ratspräsidentschaft haben sich am Donnerstag, den 5. Dezember, auf eine Taxonomie geeinigt, um zu ermitteln, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als "grün" eingestuft werden können.
Studie: Weltweiter CO2-Ausstoß hat auch 2019 weiter zugenommen
Der weltweite Ausstoß von klimaschädlichem CO2 hat einer Studie zufolge auch in diesem Jahr weiter zugenommen.
Hinter den Kulissen der EU-Klimastrategie, Teil II
Im Oktober 2018 enthüllte EURACTIV, dass die Europäische Kommission plant, einen ehrgeizigen neuen Klimaplan für 2050 vorzulegen. Jetzt steht die EU kurz davor, sich auf die Umsetzung zu einigen.
COP25: Spanien und Chiles Hoffnungen
Spanien und Chile hoffen, dass der Klimagipfel (COP25) dazu dienen wird, eine neue Phase der Bekämpfung der Klimakrise einzuleiten, die nicht nur von den Zentralregierungen getragen wird, sondern alle Verwaltungen, die Gesellschaft insgesamt sowie den Privat- und Produktionssektor einbezieht.
Brasiliens Teilnahme an der COP25: Überschattet von der zunehmenden Entwaldung im Amazonasgebiet
Die Teilnahme Brasiliens am Klimagipfel (COP25) ist überschattet von der zunehmenden Entwaldung im Amazonasgebiet und den umstrittenen Aussagen des Präsidenten Jair Bolsonaro.
COP25 in Madrid: Der Start ins entscheidende Klima-Jahr
Die Klimakonferenz COP25 in Madrid markiert auch den Beginn eines wichtigen Jahres für die globale sowie für die europäische Klima- und Umweltpolitik.
Wird Klimaschutz jetzt Schwerpunkt der EZB?
Die Zentralbank sollte nur „grüne“ Anleihen kaufen. Das schlagen fast 60 Institutionen vor. Und tatsächlich erwägt Christine Lagarde solch eine Strategie. EURACTIVs Medienpartner Der Tagesspiegel berichtet.
Weltweit steigende Emissionen: Größte Verschmutzer machen weiter
Die Welt muss ab 2030 so viel CO2 einsparen, wie Indien, Japan, Russland und die gesamte EU gemeinsam pro Jahr ausstoßen. Davon ist sie so weit entfernt wie noch nie, geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
“COP25 Madrid wird einen neuen Zyklus eröffnen”
Spanien hofft, dass der nächste Klimagipfel (COP25) in Madrid "einen neuen Zyklus" eröffnet und dass die internationalen Klimaverhandlungen einer neuen Phase des "Handelns" und größeren Ambitionen zur Bekämpfung der Klimakrise weichen werden.
Schulze und Maas: EU in Verantwortung für Pariser Klimaabkommen
Umweltministerin Schulze und Außenminister Maas haben die Verantwortung der EU betont, sich dafür einzusetzen, die verbleibenden Lücken im Pariser Abkommen zu schließen. Dazu sollten die EU-Klimaziele angehoben werden.
Weltklimarat erhöht Voraussagen zum Meeresspiegelanstieg drastisch
Der Weltklimarat hat heute seinen Bericht zum Zustand der Ozeane und Eisregionen vorgestellt. Darin haben die Forscher ihre Prognosen zum Anstieg des Meeresspiegels noch einmal drastisch erhöht. Noch sei aber Zeit dagegenzulenken.