: Charles Michel-Archiv
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EU-Rat will Krisenzentrum einrichten und Weg aus der Pandemie ebnen
Die Staats- und Regierungschefs der EU bereiten sich auf den morgen stattfindenden EU-Gipfel vor, der per Videokonferenz abgehalten wird. Nun liegt eine vorläufige Abschlusserklärung vor.
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Europa will Corona-Krise gemeinsam meistern
Eine weitgehende Sperre für Einreisen nach Europa gehört zu den drastischen Maßnahmen, die die EU den Regierungen empfiehlt. Auch Schließungen von Binnengrenzen sollen möglich sein.
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EU-Kommission plant Milliardenfonds für Kampf gegen Corona-Krise
Die EU-Kommission will mit einem 25 Milliarden Euro schweren Fonds die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise abfedern.
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Östliche Partnerschaft: Vorreiter-Trio hofft auf mehr
Die Assoziationspartner Georgien, Ukraine und Moldawien fordern weiterhin eine ehrgeizigere EU-Politik im Rahmen der Östlichen Partnerschaft (ÖP).
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„Die Differenzen waren einfach zu groß“: EU-Sondergipfel zum MFR scheitert
Den EU-Ländern gelang es nicht, die tiefen Differenzen über den nächsten Siebenjahreshaushalt des Blocks zu überwinden, da eine Gruppe von Nettozahler-Ländern sich weigerte, größere Ausgaben zu genehmigen und stattdessen auf große Kürzungen für Landwirte und ärmere Regionen drängte.
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EU-Gipfel zum MFR: Trotz Nachtschicht bisher kein Ergebnis
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben in den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags ihre Verhandlungen über den EU-Haushalt vorerst abgebrochen, nachdem keine wesentlichen Fortschritte erzielt werden konnten.
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Vor dem Gipfel: EU-Parlamentarier drohen den Mitgliedstaaten
Die Parlamentsabgeordneten fordern ein größeres Mitspracherecht bei der Entscheidungsfindung und drohen damit, das wichtigste Finanzinstrument des Blocks notfalls abzulehnen.
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Merkel erwartet „sehr harte Verhandlungen“ zu MFR
Heute Treffen sich die EU-Staatsoberhäupter auf einem Sondergipfel in Brüssel, um eine Einigung zum Sieben-Jahres-Haushalt der Union zu finden. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwartet bei dem Treffen ab Donnerstag "sehr harte und schwierige Verhandlungen."
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EU-Haushalt: Der Druck steigt immer weiter
Ab morgen treffen sich die EU-Staats- und Regierungschefs, um den mehrjährigen Finanzrahmen zu debattieren. Der Druck ist hoch und EU-Beamte warnten bereits vor einem "Horrorszenario" im kommenden Januar.
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Vorschlag für „gerechte Energiewende“: Deutlich weniger EU-Geld für Polen
Laut einem neuen Haushaltsvorschlag von Ratspräsident Charles Michel könnte Polen nur noch die Hälfte seines Anteils von bisher zwei Milliarden Euro aus dem Fonds für einen gerechten Übergang der EU erhalten.
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Kohäsion und Landwirtschaft: Spaniens Hauptinteressen im EU-Haushalt
Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez betonte am Mittwoch vor dem Präsidenten des Europäischen Rates Charles Michel, dass es für Spanien "grundlegend" sei, die Zuweisungen der Kohäsionsfonds und der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im nächsten Gemeinschaftshaushalt für 2021-2017 zu garantieren.
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Brexit, Trump, Haushalt: Der europäische Verhandlungsmarathon 2020
Das Verhandlungsgeschick und die Einigkeit der EU werden 2020 auf die Probe gestellt: Der Block versucht, eine Einigung mit London zu erreichen, ein Handelsabkommen mit den USA zu schließen, und seinen Haushalt für 2021-2027 fertigzustellen.
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MFR 2020: „Krieg der Zahlen“ um Europas Zukunft
2020 müssen sich EU-Staaten, Kommission und Parlament auf den nächsten mehrjährigen Finanzrahmen der Union einigen. Dies dürfte weiterhin ein harter Kampf bleiben.
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De Montchalin: “Eigenmittel sind der Schlüssel zum europäischen Haushalt”
Die derzeitige Diskrepanz zwischen Frankreich und Deutschland stelle das Verhältnis der beiden Länder nicht in Frage, betonte Amélie de Montchalin. Sie hob ebenfalls hervor, dass die Eigenmittel der Schlüssel für den europäischen Haushalt seien. EURACTIV Frankreich berichtet.
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Verhandlungen über den EU-Haushalt: Der Chef übernimmt
Der EU-Rat hat seinem Präsidenten Charles Michel offiziell die Verhandlungsverantwortung für den nächsten langfristigen EU-Haushalt übertragen. Michel will sich nun mit den einzelnen Staaten austauschen und dann die Verhandlungen mit der Kommission vorantreiben.
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Klimaneutralität: Polens Unterschrift fehlt und trotzdem fühlen sich alle als Sieger
Die Staats- und Regierungschefs der EU behaupteten, eine Einigung über einen ehrgeizigen Klimaplan für 2050 am frühen Freitagmorgen, dem 13. Dezember, besiegelt zu haben, aber Polen behielt seine Einwände bei und weigerte sich, das Ziel der Klimaneutralität zu befürworten.
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Michel verspricht durchsetzungsfähiges Europa
Der neue Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, hat am Freitag mehr Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen für Europa in der Welt gefordert.
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Neue EU-Spitze begeht Jubiläum des Lissabon-Vertrags
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat zu ihrem offiziellen Amtsantritt eine Stärkung Europas angemahnt. Außerdem werde Ihre erste Auslandsreise sie am Freitag in die äthiopische Hauptstadt Addis Abeba führen.
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Donald Tusk zum neuen Vorsitzenden der EVP ernannt
Auf einem Parteitag der Europäischen Volkspartei (EVP) am Mittwochabend in Zagreb ist der scheidende EU-Ratspräsident Donald Tusk mit großer Mehrheit zum neuen Vorsitzenden der Partei ernannt worden.
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Die Krise des leeren Rednerpults
Der luxemburgische Premierminister Xavier Bettel trat alleine vor die Presse, nachdem Boris Johnson nicht an einer geplanten Pressekonferenz teilnehmen wollte.
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Exklusiv: Mitgliedsstaaten wollen EU-Rat für die „Ära Trump“ fit machen
Die EU-Länder arbeiten an einer Evaluation ihrer Gipfeltreffen. Die sollen effizienter werden angesichts der Herausforderungen durch Donald Trump, China und andere ausländische Akteure.
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Der Kompromissbauer
Der scheidende belgische Premierminister Charles Michel könnte sich als eine unerwartete, aber geeignete Wahl für den EU-Ratsvorsitz erweisen.
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Wegen Katalonien: Spannungen zwischen Belgien und Spanien
Vertreter Spaniens und der belgischen Region Flandern kritisieren sich mit Blick auf die Unabhängigkeitserklärung Kataloniens sowie die Inhaftierung von Separatisten.
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Puigdemont bleibt in Belgien
Der entlassene katalanische Regierungschef Carles Puigdemont will trotz Vorladung vor Gericht auf absehbare Zeit nicht nach Spanien zurückkehren. Er erwartet dort keinen fairen Prozess.