: Burundi

Burundis Präsident könnte bis 2034 im Amt bleiben
Weitere 16 Jahre könnte der Präsident Burundis sein Land regieren. Das ist das Ergebnis eines fragwürdigen Referendums von gestern.
Burundi auf dem Weg in die „Isolation“
Die EU hat den Austritt Burundis aus dem Internationalen Strafgerichtshof bedauert.
Pro Asyl: Deutschland muss Flüchtlinge aus Griechenland und Italien aufnehmen
Pro Asyl fordert von der Bundesregierung, 25.000 Flüchtlingen aus Griechenland und Italien aufzunehmen. Auch Ärzte ohne Grenzen mahnt zur Einhaltung von "Relocation"-Zusagen.
Internationaler Strafgerichtshof: In Zukunft ohne Afrika?
Südafrika, Burundi und Gambia sind aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) ausgetreten. Angesichts der wachsenden Abschottung afrikanischer Staatschefs stellt sich nun die Frage nach der Daseinsberechtigung des Gerichts.
EU verlängert Sanktionen gegen Burundi
Die EU hat ihre Sanktionen wegen der Krise in Burundi um ein Jahr verlängert.
Streit über EU-Handelsabkommen mit Ostafrika
Die jüngste Entscheidung Tansanias und Ugandas, das Abkommen über wirtschaftliche Partnerschaft mit der EU (EPA) nicht zu unterzeichnen, setzt die gesamte ostafrikanische Region unter Druck.
Blending: Das neue Schlagwort der EU-Entwicklungstage
Private Investitionen fördern, indem man sie mit öffentlichen Entwicklungsgeldern mischt - das ist "Blending", das neue Schlagwort der diesjährigen EU-Entwicklungstage, erklärt UN-Vertreter Xavier Michon im Interview mit EURACTIV Brüssel.
Entwicklungshilfe als Druckmittel für Menschenrechte
Die EU nutzt ihre Entwicklungshilfe seit mehr als 20 Jahren als Druckmittel für mehr Menschenrechte in den Ländern des Südens - ein Schachzug, den afrikanische, karibische und pazifische Länder nicht immer gutheißen. EURACTIV Frankreich berichtet.
EU stoppt Hilfe für Regierung in Burundi
Wegen der Gewalt in Burundi hat die EU alle direkten Hilfen an die Regierung des westafrikanischen Landes auf Eis gelegt.
Burundi: EU droht mit Streichung von Hilfsgeldern
Die EU erhöht nach der umstrittener Wahl in Burundi den Druck auf den seit zehn Jahren herrschenden Präsidenten Pierre Nkurunziza. Würden Misstände bei den Menschenrechten und der Regierungsführung nicht angegangen, werde die EU Hilfen kürzen, warnte die Außenbeauftragte Federica Mogherini.
Granatenangriffe und Boykottaufrufe bei Parlamentswahl in Burundi
Präsident Pierre Nkurunzizas Wunsch einer Wiederwahl spaltet Burundi: Der Urnengang ist von Granatenangriffen und Boykottaufrufen überschattet worden. In einigen Wahllokalen standen am Montag vor allem Soldaten und Polizisten zur Stimmabgabe an.
Burundi: EU setzt Wahlbeobachtermission aus
Eine "Atmosphäre der Angst" und der "allgemeinen Einschüchterung": Die Europäische Union setzt ihre Wahlbeobachtermission in Burundi vor der Präsidentenwahl aus. Unter Präsident Pierre Nkurunziza nähmen Menschenrechtsverletzungen und Polizeigewalt gegen Oppositionelle stetig zu.
Steinmeier macht Druck auf Burundis Präsidenten
Burundis Präsident Pierre Nkurunziza will sich eine dritte Amtszeit genehmigen. Er hält sich von Gott selbst eingesetzt. In Burundi wird gegen ihn demonstriert, und die internationale Gemeinschaft verlangt die Einhaltung des Friedensvertrags vom Jahr 2000.