: Bratislava

Sowjetische Kriegsdenkmäler in Mittel- und Osteuropa werden mutwillig beschädigt
Als Folge des russischen Einmarsches in der Ukraine wurden in Mittel- und Osteuropa mehrere Fälle von Vandalismus an sowjetischen Kriegsdenkmälern gemeldet. Die Empörung russischer Botschaften stößt auf Verständnis der nationalen Behörden für die Täter:innen.
Slowakische Regierung wird noch nicht in Satelliteninternet investieren
EU-Länder wie Deutschland investieren bereits in Satelliten-Internetverbindungen, um auch an schwer zugänglichen Orten eine Verbindung zu ermöglichen. Die Slowakei wird dies im Moment noch nicht tun.
Ex-Soldat wegen Ermordung von Journalist Kuciak zu 23 Jahren Haft verurteilt
Ein Ex-Soldat ist wegen der Ermordung des slowakischen Investigativ-Journalisten Jan Kuciak und seiner Verlobten zu 23 Jahren Haft verurteilt worden.
Dezember-Gipfel: Keine Dinner-Einladung für Theresa May
Der traditionelle EU-Gipfel gegen Jahresende dauert diesmal nur einen Tag. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Dinner, zu dem Theresa May scheinbar nicht geladen ist. EURACTIV Brüssel berichtet.
Nächste Runde: London versus Europas Verteidigungspläne
Trotz seines geplanten EU-Austritts stemmt sich Großbritannien weiter gegen Pläne, die europäische Verteidigung zu stärken.
EU-Handelsminister beraten in Bratislava über TTIP und CETA
Die EU-Handelsminister beraten am Freitag (ab 09.15 Uhr) in der slowakischen Hauptstadt Bratislava über die umstrittenen Freihandelsabkommen der EU mit den USA und Kanada, TTIP und CETA.
CETA: EU-Handelsminister läuten erstes Endspiel ein
Die Bemühungen der EU, das Freihandelsabkommen mit Kanada abzuschließen, gehen in die entscheidende Phase. Dabei ist sogar ein vorläufiger Stopp des Unterzeichnungsprozesses denkbar. Wie ist der Stand?
Ungarn will EU nach Flüchtlingsreferendum die Stirn bieten
Nächste Woche findet in Ungarn das Referendum über Flüchtingsquoten statt. Das Votum werde eine "unausweichliche" Botschaft an Brüssel senden, betont ein ungarischer Regierungssprecher. EURACTIV Brüssel berichtet.
Fico in Bratislava: Keine „Rosinenpickerei“ bei Brexit-Verhandlungen
Obwohl es auf dem Bratislava-Gipfel eigentlich um Migration und Sicherheit ging, endete die Abschlusspressekonferenz mit einer strengen Botschaft an Großbritannien: Schluss mit dem "Rosinenpicken". EURACTIV Brüssel berichtet.
EU-Gipfel in Bratislava: Österreich passt nicht zur Visegrad Gruppe
Der EU-Gipfel hat nicht den herbeigesehnten Ruck nach vorne gebracht. Das sei aber auch nicht zu erwarten gewesen, heißt es nun von vielen Teilnehmern.
Merkel: Die EU ist in einer „kritischen Situation“
Die EU ohne Großbritannien auf der Suche nach einem Neuanfang: In Bratislava suchen die Staats- und Regierungschefs der verbleibenden 27 EU-Länder eine Perspektive und Lösungen ihre tiefen Differenzen.
Der Brexit als Chance für eine EU-Verteidigungspolitik
Verteidigungsministerin von der Leyen will das "Momentum" nach dem Brexit für eine gemeinsame EU-Verteidigungspolitik nutzen. Das erklärt sie EURACTIVs Medienpartner "Der Tagesspiegel" bei einer Buchvorstellung in Berlin.
EU diskutiert über einen „Fahrplan“ nach dem Brexit
Die EU will bis März über ihre künftige Ausrichtung ohne Großbritannien entscheiden.
EVP-Fraktion stellt Gegen-Kandidaten für den Parlamentspräsidenten auf
Im Europaparlament haben die Christdemokraten am Mittwochabend die Weichen für eine Ablösung des derzeitigen Parlamentspräsidenten Martin Schulz (SPD) gestellt.
Martin Schulz: „Rosinenpickerei droht die EU zu zerstören“
Am Freitag treffen sich 27 EU-Staats- und Regierungschefs. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz mahnt vorab: Offener Streit werde die Gemeinschaft weiter spalten.![Jean-Claude Juncker and Boyko Borissov in Sofia, Bulgaria, 27 April 2014 [Jean-Claude Juncker/Flickr]](https://www.euractiv.de/wp-content/uploads/sites/4/2014/11/juncker_and_borissov.jpeg)
Juncker verspricht Bulgarien Beihilfen zur Stärkung des Grenzschutzes
Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bestätigt dem bulgarischen Premierminister Bojko Borissow, er sei sich der „fragilen Situation“ im Land bewusst. Die EU werde bald Mittel zur Grenzsicherung bereitstellen. EURACTIV Brüssel berichtet.
Zukunft der Finanztransaktionssteuer immer noch ungewiss
Die Zukunft der Steuer auf Finanzprodukte in der EU bleibt ungewiss. Die noch beteiligten Länder konnten sich am Rande des Treffens der EU-Finanzminister am Samstag in Bratislava nicht auf eine klare Linie zur Fortsetzung ihrer Bemühungen verständigen.