: Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union

Großbritannien: EU will Ratifizierung von Handelsabkommen verschieben
Großbritannien erwartet, dass die EU um eine zweimonatige Fristverlängerung für die Ratifizierung des neuen Post-Brexit-Handelsabkommens bitten wird, erklärte der Brexit-Unterhändler David Frost, am Dienstag gegenüber britischen Gesetzgebern.
Kurz vor Brexit-Einigung feilschen EU und Briten um Fischereirechte
Kurz vor einer endgültigen Einigung über das Brexit-Handelsabkommen haben die EU und Großbritannien an Heiligabend um die Fischereirechte gefeilscht.
Brüssel und London setzen Post-Brexit-Gespräche mit Streitthema Fischerei fort
Mit dem großen Streitthema Fischerei haben Großbritannien und die EU am Sonntag ihre Verhandlungen über ein Handelsabkommen nach dem Brexit fortgesetzt. Die Fangrechte für EU-Fischer in britischen Gewässern seien ein noch ungeklärter "großer Streitpunkt", sagte der britische Außenminister Dominic Raab.
Handelsabkommen nach Brexit: Positionen liegen noch weit auseinander
In den Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien über ein künftiges Handelsabkommen ist weiterhin kein Durchbruch in Sicht.
Chance auf Einigung im Brexit-Streit Anfang November steigt
Großbritannien und die EU bewegen sich laut einem Agenturbericht auf eine Einigung in den Brexit-Gesprächen zu.
EU-Notplan soll harten Brexit verhindern
Im Poker um ein neues Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und Großbritannien könnte es einem Medienbericht zufolge auch im Falle eines harten Brexits noch zu einem Handelsvertrag kommen.
Boris Johnson bereitet Großbritannien auf harten Brexit vor
The United Kingdom appeared to be on the brink of walking away from talks on a trade deal with the EU after Prime Minister Boris Johnson said on Friday (16 October) that the EU had “abandoned the idea of a free trade deal.”
Post-Brexit: Rückschritt statt Fortschritt
Die Post-Brexit-Verhandlungen treten auf der Stelle. EU-Chefunterhändler Michel Barnier spricht sogar von "Rückschritten". Ein Abkommen bis Ende des Jahres sei unwahrscheinlich. Droht nun doch der ungeregelte Brexit?
EU und London nehmen Brexit-Gespräche wieder auf
Nach wochenlanger Unterbrechung wegen der Corona-Pandemie haben Großbritannien und die EU ihre Gespräche über die Zeit nach dem Brexit wieder aufgenommen.
Das Gerangel zwischen der EU und London um grünes Engagement kann beginnen
Die Handelsgespräche zwischen der EU und Großbritannien beginnen nächste Woche, wobei heikle Themen wie staatliche Beihilfen und die Fischerei die Sache komplizieren werden. Ein sich anbahnender Kampf um Umweltstandards könnte eine Einigung bis zum Jahresende zudem noch schwieriger gestalten.
Eine Nachricht an uns Europäer
Eine Nachricht an Europa von den Kreidefelsen bei Dover. Zwei Veteranen des Zweiten Weltkriegs haben was wichtiges zu sagen. Sehen Sie selbst.
Infografik: Der Brexit & Deutschland
Was bedeutet der Brexit eigentlich für Deutschland? Eine Infografik über Einkommensverluste, Einbürgerungszahlen und (leider) noch offene Fragen.
Brexit, Migration und das Mindesteinkommen: Britische Wirtschaftsführer drängen auf Lockerung
Wirtschaftsführer haben die britische Regierung aufgefordert, die geplanten Migrationsregelungen nach dem Brexit zu lockern - insbesondere hinsichtlich des angedachten Mindesteinkommens, das Migranten vorweisen müssen, um im Land leben und arbeiten zu können.
Britisches Parlament billigt endgültig Brexit-Gesetz
Das britische Parlament hat nach jahrelangem Streit einen Strich unter die Querelen um den EU-Austritt gezogen und das Brexit-Gesetz endgültig gebilligt.
Bericht: Großbritannien muss 2 Milliarden Euro EU-Mittel durch neue Regionalfonds ersetzen
Die britische Regierung muss 1,8 Milliarden Pfund pro Jahr für die ärmsten Regionen des Landes bereitstellen, um den Verlust der EU-Kohäsionsfonds als Teil eines neuen gemeinsamen Wohlstandsfonds zu mildern, so ein neuer Bericht.
Johnson schließt Verlängerung der Brexit-Übergangsphase erneut aus
Vor seinem ersten Treffen mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Mittwochnachmittag hat Großbritanniens Premierminister Boris Johnson seine Ablehnung gegenüber einer Verlängerung der Brexit-Übergangsphase über 2020 hinaus erneut bekräftigt.
Unterhaus stimmt über Brexit-Vertrag ab
Nach einer monatelangen Hängepartie im britischen Parlament soll es jetzt mit dem Brexit-Deal ganz schnell gehen. Die heutige Abstimmung wird für Premier Boris Johnson nach seinem haushohen Wahlsieg ein Kinderspiel. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
von der Leyen: Ausbleibendes Handelsabkommen würde Großbritannien „härter treffen als uns“
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat davor gewarnt, dass das Vereinigte Königreich am meisten leiden würde, wenn kein Handelsabkommen nach dem Brexit mit der EU zustande kommt.
Brexit unterm Weihnachtsbaum
Boris Johnson kann mit breiter konservativer Mehrheit den Ausstieg aus der EU Ende Januar liefern. Und dann? Neue Verhandlungen mit Brüssel und vielleicht Aufruhr in Schottland. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
Der vorweihnachtliche Brexit-Betrug an den Briten
Boris Johnson wird bei den Wahlen in Großbritannien wahrscheinlich das Rennen machen - obwohl ihn die meisten Briten gar nicht mögen. Er gilt ihnen aber gegenüber Jeremy Corbyn als das kleinere Übel, meint Birgit Maaß. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
Johnson und Corbyn liefern sich vor Wahl ersten Schlagabtausch in Fernsehdebatte
Bei der Fernsehdebatte zwischen dem britischen Premierminister Boris Johnson und Oppositionsführer Jeremy Corbyn haben sich beide Politiker am Dienstag in Manchester rund vier Wochen vor der Parlamentswahl in Großbritannien einen ersten Schlagabtausch geliefert.
Zunehmende Frustration zwischen Brüssel und London
Die Europäische Kommission hat ein förmliches Vertragsverletzungsverfahren gegen das Vereinigte Königreich eingeleitet, weil es versäumt hat, ein Kommissionsmitglied zu benennen, und zwar im jüngsten Anzeichen einer zunehmenden Frustration zwischen Brüssel und London.
Zwei Gentlemen und ihr Agreement
Nigel Farage will mit seiner Partei nicht in Wahlkreisen antreten, die als Tory-Hochburg gelten. Die britische Opposition vermutet dahinter den langen Arm der USA. Doch der Brexit-Hardliner begründet es ganz anders.