: Atomwaffen

Schwedens Sozialdemokraten sagen Ja zur NATO, Nein zur nuklearen Teilhabe
In einem historischen Schritt sprach sich der Parteivorstand der Sozialdemokraten am Sonntag in einer Pressemitteilung für einen NATO-Antrag mit "einseitigen Vorbehalten gegen die Stationierung von Atomwaffen" aus.
Russische Atomwaffen mit schwedischer Technologie
Zwölf der russischen Atomwaffen-Hersteller nutzen Technologien schwedischer Industrieunternehmen, wie eine Untersuchung der schwedischen Zeitung Expressen ergeben hat.
Geopolitik dominiert Start der französischen Ratspräsidentschaft
Die Unruhen in Kasachstan, die Spannungen um die Ukraine und die Notwendigkeit einer glaubwürdigen europäischen Politik gegenüber Russland bildeten den Höhepunkt der französischen Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union.
Atomverhandlungen in Brüssel – Abkommen mit Teheran soll wiederbelebt werden
Zur Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens mit dem Iran sollen nach Angaben aus Teheran in ein paar Tagen die Verhandlungen wieder aufgenommen werden.
Was für einen Deal mit dem Iran spricht – und was dagegen
Die Gespräche mit Teheran über das Atomabkommen gestalten sich schwierig. Wer verfolgt welche Ziele – und sind sie durchsetzbar? Eine Analyse.
London baut seine Außenpolitik um: Fokus auf Asien
Das Vereinigte Königreich wird seinen Fokus auf die "indopazifische Region" verlagern, heißt es in einem Dokument zur geplanten Überarbeitung der britischen Außen-, Handels- und Verteidigungspolitik, das am Dienstag vorgestellt wurde.
Teheran: Kein geeigneter Zeitpunkt für Treffen zu Atomabkommen
Teheran hat dem EU-Vorschlag für ein informelles Treffen zwischen dem Iran und den USA zur Wiederbelebung des Atomabkommens vorerst eine Absage erteilt. Die USA müssten zuerst ihre Sanktionen gegen den Iran aufheben, erklärte das Außenministerium in Teheran am Sonntag. Zugleich...
USA reagieren zurückhaltend auf iranischen Vorschlag zu Atomabkommen
Der iranische Außenminister Mohammad Dschawad Sarif hatte um Montag im Streit um das Atomabkommen eine Vermittlung durch die EU ins Spiel gebracht.
Iran schlägt Vermittlung der EU im Atomstreit mit den USA vor
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell könnte eine zeitgleiche Rückkehr Washingtons und Teherans zu dem Abkommen koordinieren, sagte der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif.
USA werfen Teheran „nukleare Erpressung“ vor
Die internationalen Spannungen mit dem Iran haben sich weiter verschärft: Teheran begann am Montag mit der Anreicherung von Uran auf 20 Prozent.
„Maximaler Druck“ auf Iran gescheitert – was nun?
Donald Trumps Sanktionen haben Irans Hardliner gestärkt, nicht geschwächt. In der israelischen Zeitung "Haaretz" wurde jetzt die Idee einer regional-wirtschaftlichen Eindämmung des Iran lanciert.
EU-Parlament fordert mehr Engagement gegen Atomwaffen
EU-Parlamentsabgeordnete haben am Mittwoch verstärktes europäisches Engagement für die Nicht-Verbreitung von Atomwaffen gefordert.
Wird der Iran jetzt aufrüsten?
Teherans neue Freiheit: Das UN-Waffenembargo gegen die Islamische Republik endet – beginnt jetzt ein neues Wettrüsten im Nahen Osten?
Was man zu den „New START“-Verhandlungen wissen sollte
Die USA und Russland verhandeln in Wien über das letzte noch gültige Abkommen zur Begrenzung von Atomwaffen. Trotz Drängens der USA bleibt China fern. Die wichtigsten Fragen - und Antworten.
US-Atomwaffen: SPD relativiert Mützenich-Aussagen, fordert aber Debatte
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich forderte, dass Deutschland die Stationierung von US-Atomwaffen "künftig ausschließt". Außenminister und Parteikollege Heiko Maas ruderte zurück, doch bestätigen ranghohe SPD-Mitglieder: Die Sozialdemokratie hinterfragt die deutsche Rolle in der NATO-Nuklearstrategie.
Atomwaffenkontrolle sollte endlich wieder im Vordergrund stehen
Rüstungskontrolle sollte wieder in den Vordergrund gerückt werden, so MEP Sven Mikser. Allerdings werde es "immer schwieriger, eine Einigung zwischen den entscheidenden Akteuren zu erzielen".
Maas beklagt „schwere Rückschläge“ im Bemühen um atomwaffenfreie Welt
Bundesaußenminister Heiko Maas hat die internationale Gemeinschaft zu mehr Anstrengungen für eine atomwaffenfreie Welt aufgefordert. Die im Atomwaffensperrvertrag vereinbarten Ziele hätten zuletzt "schwere Rückschläge" erlitten, beklagte er am Mittwoch in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York.
„Atomare Abschreckung“: Macron sieht Frankreich als Vorreiter
Die europäischen Staaten sollten gemeinsam "eine internationale Agenda der Rüstungskontrolle" vorschlagen, forderte Emmanuel Macron am Freitag. Er verwies dabei auch auf die "Abschreckungskraft" Frankreichs aufgrund seiner Atomwaffen.
Die „Force de Frappe“ als Zeichen französischer Stärke
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hält heute (Freitag) in Paris eine Rede zur Atomwaffen-Doktrin. Die "Force de Frappe", also die atomare Streitkraft, ist eines der stärksten militärischen Druckmittel des Landes. Ein Überblick.
AKK lehnt atomare Kooperation mit Frankreich ab
Der Sicherheitsexperte der CDU hatte angeregt, in Sachen atomarer Verteidigung enger mit Frankreich zusammenzuarbeiten. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer lehnt das klar ab.
Deutschland sucht neuen Atombomber
Die Atombomber der deutschen Bundeswehr sind veraltet. Die Regierung erwägt, Kampfflieger aus dem USA einzukaufen, und erntete dafür Kritik aus Paris.
Nordkorea baut weiter an Raketentestanlage
Beim des US-Präsidenten und des koreanischen Machthabers war es nicht gelungen, Kim-Jong Un ein Versprechen zur Beendung seines Atomwaffenprogramm abzuringen. Das Land scheint seine Stützpunkte weiter auszubauen.
INF-Vertrag: „Die Welt ist auf dem Weg zurück in die 1980er“
Im Interview mit EURACTIV.com spricht ICAN-Chefin Beatrice Fihn über nukleare Abschreckung, Rüstungskontrolle und die aktuelle Debatte um den INF-Vertrag.