: António Guterres

Portugal fordert „drastische Maßnahmen“ von UN-Ozeankonferenz
Die UNO-Ozeankonferenz, die noch bis Freitag in Lissabon stattfindet, sollte "drastische Maßnahmen" zur Bewältigung des Meeresnotstands festlegen, twitterte Premierminister António Costa am Dienstag nach einem Treffen mit UNO-Generalsekretär in Lissabon.
UN führt in Moskau Gespräche über Dünger- und Getreideexporte
Eine hochrangige UN-Beamtin führte in Moskau "konstruktive Gespräche" mit dem Ersten Stellvertretenden Ministerpräsidenten Russlands, Andrej Belousow, über die Erleichterung der russischen Getreide- und Düngemittelausfuhren auf die Weltmärkte.
Putin beginnt Invasion der Ukraine
Russlands Präsident Wladimir Putin kündigte am Donnerstag den Beginn einer Militäroperation in der Ukraine an. Kurz darauf waren im ganzen Land Explosionen zu hören und der russische Außenminister warnte vor einer "Invasion im großen Stil".
Weltmächte einigen sich auf gemeinsame Linie gegenüber Taliban
Es ist eine bedeutsame Einigung. USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und China wollen friedliches und stabiles Afghanistan, berichtet der Tagesspiegel, Medienpartner von EURACTIV.
„Keine gemeinsame Basis“ für Zypern-Gespräche
Bei dem inoffiziellen Fünfer-Treffen in Genf konnte keine gemeinsame Basis gefunden werden, um die Verhandlungen über die Zypernfrage wieder aufzunehmen.
Berliner Agrarministerkonferenz: “Die Impfung gegen Hunger heißt Nahrungsmittel”
Angesichts der Corona-Pandemie und der daraus resultierenden humanitären Katastrophe stand die internationale Berliner Agrarministerkonferenz im Zeichen der Lösungsfindung in Krisenzeiten. Der weltweite Hunger soll durch globale Bemühungen, mehr Klimaschutz und das künftige Verhindern von Tierkrankheiten bekämpft werden.
Guterres kritisiert US-Zahlungsstopp an WHO
UN-Generalsekretär António Guterres hat die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, die Beitragszahlungen seines Landes an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einzustellen, kritisiert.
UN-Generalsekretär: Nach dem Coronavirus wird die Welt noch digitaler werden
Die Welt nach dem Coronavirus wird eine andere und viel digitalere Welt sein als zuvor, sagte der Generalsekretär der Vereinten Nationen in einem Interview mit EURACTIVs Medienpartner Efe.
Russland, Donbas und globale Waffenstillstände
Milizen verweigern der OSZE und anderen internationalen Organisationen den Zugang zur abtrünnigen ukrainischen Region Donbas. Derweil hat sich Russland dem Aufruf nach globalen Waffenstillständen angeschlossen.
UN-Generalsekretär fordert angesichts COVID-19-Pandemie sofortige Waffenstillstände
UN-Generalsekretär Antonio Guterres rief am Montag, den 23. März, zu einem globalen Waffenstillstand in allen Konfliktzonen der Welt auf. Dadurch solle die gefährdete Zivilbevölkerung vor den Folgen der Coronavirus-Pandemie geschützt werden.
Internationales Städtebündnis will gegen Luftverschmutzung vorgehen
35 Städte haben sich der Verbesserung ihrer Luftwerte verschrieben. Bis 2030 wollen sie zahlreiche Maßnahmen unternehmen, um jährlich 40.000 Todesfälle zu verhindern. In der EU überschreiten Staaten und Regionen immer wieder die erlaubten Grenzwerte.
Kenia: Für jedes Tor ein Baum
Der 15-jährige Kenianer Lesein ist einer von tausenden Jugendlichen, die sich dem Kampf gegen den Klimawandel angeschlossen haben. Der begeisterte Fußballer pflanzt seit 2018 für jedes Tor, das er erzielt, Bäume.
Große Uneinigkeiten – G20 beginnt in Osaka
Der G20-Gipfel hat in Osaka begonnen. Die Staats- und Regoerungschefs werden bis Samstag über den Zustand der globalen Wirtschaft, Handelsfragen, die Digitalisierung und den Klimaschutz beraten. Dabei dürfte es zu größeren Reibereien kommen.
Berlin und Rom an Bord: 18 EU-Staaten fordern Klimaneutralität
Nach entsprechenden Zusagen aus Deutschland, Griechenland, Italien und Slowenien unterstützen jetzt 18 EU-Staaten das Ziel "Klimaneutralität bis 2050".
COP24: Klimawandel ist Frage „von Leben und Tod“
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat sich am ersten Tag der Klimakonferenz an die Staaten der Welt gewandt und mit eindringlichen Worten zu mehr Engagement aufgerufen.
UN-Migrationspakt: Österreich hat sich in die Nesseln gesetzt
Der Beschluss der österreichischen Bundesregierung, den UN-Migrationspakt nicht zu unterschreiben, hat national wie international heftige Reaktionen ausgelöst.
„Rockstar der Diplomatie“
Er verhalf den Vereinten Nationen zu neuem Gewicht und erhielt für seinen Einsatz für eine friedlichere Welt den Nobelpreis: Kofi Annan ist tot. Er starb am Samstag im Kreise seiner Familie im Alter von 80 Jahren.
Nordkoreas droht erneut mit Atomangriff
Gleich zu Beginn des Jahres 2018 droht Nordkorea erneut mit einem Atomangriff.
Zypern: EU ruft Ankara zu Zurückhaltung und Respekt für UN-Prozess auf
Die EU-Kommission befürwortet im Zypernkonflikt einen Lösungsprozess unter Leitung der UN und ruft die Türkei dazu auf, keine neuen Spannungen zu erzeugen.
Unzureichende Finanzhilfe für den Jemen zugesagt
Nach dramatischen Hilfsappellen der UNO sind bei einer Geberkonferenz in Genf 1,1 Milliarden Dollar zugesagt worden, um Millionen Menschen im Jemen vor dem Hungertod zu bewahren.
Deutschland fordert Krisenfonds
Angesichts der Hungersnot in mehreren afrikanischen Ländern hat sich Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) für den Aufbau eines neuen Krisenkonzeptes und einen ständigen Krisenfonds ausgesprochen.
UN-Sicherheitsrat verurteilt Nordkoreas Raketentest
Einstimmig hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die erneuten Raketentests Nordkoreas verurteilt. Auf welchem Stand sich die atomaren Bemühungen des Landes genau befinden, ist unklar.
Zypern: Erstmals konkrete Vorschläge zur Aufteilung
Bislang waren alle Gespräche über eine Wiedervereinigung Zypern gescheitert. Erstmals haben nun beide Volksgruppen konkrete Vorschläge zur Aufteilung der Insel innerhalb eines Staates vorgelegt.