: Agrarpolitik

Post-Brexit Arbeitskräftemangel könnte britische Landwirtschaft „dauerhaft“ schädigen
Der durch den Brexit verursachte und durch die Corona-Pandemie verschärfte Arbeitskräftemangel hat die Unternehmen im gesamten Lebensmittel- und Landwirtschaftssektor schwer getroffen und könnte "dauerhafte" Schäden verursachen, so die britischen Gesetzgeber in einem am Mittwoch (6. April) veröffentlichten Bericht.
Bericht: Einigung zwischen Ministerien bei Verteilung von EU-Agrargeldern
Der Kompromiss sieht dem Bericht zufolge vor, dass künftig ein deutlich größerer Teil der jährlich gut sechs Milliarden Euro, die nach Deutschland fließen, an Umweltleistungen gebunden wird.
Streit bei Agrarministerkonferenz: Woran hat es gelegen?
Eine wütende Julia Klöckner (CDU) trat am späten Freitagabend (5. Februar) vor die Kameras und lies ihrer Frustration freien Lauf. Zuvor hatte sie zusammen mit den AgrarministerInnen der Länder fast zwölf Stunden lang verhandelt - mit “überschaubaren Ergebnissen”.
Berliner Agrarministerkonferenz: “Die Impfung gegen Hunger heißt Nahrungsmittel”
Angesichts der Corona-Pandemie und der daraus resultierenden humanitären Katastrophe stand die internationale Berliner Agrarministerkonferenz im Zeichen der Lösungsfindung in Krisenzeiten. Der weltweite Hunger soll durch globale Bemühungen, mehr Klimaschutz und das künftige Verhindern von Tierkrankheiten bekämpft werden.
Ein Gesellschaftsvertrag für zukunftsfähige Landwirtschaft
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) lädt am heutigen Mittwoch (13. Januar) zum virtuellen Agrarkongress. Es geht um eine zukunftsfähige Landwirtschaft und die Vereinbarung zwischen Lebensmittelproduktion, Umwelt und Klima. Im Zentrum steht jedoch ein Gesellschaftsvertrag.
Digitalisierung der Landwirtschaft: Mission impossible?
Bundeslandwirtschaftsministerium und EURAGRI laden zu einer Online-Konferenz zum Thema “Digitale Transformation der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette” ein. Nachholbedarf gibt es im Agrarsektor dabei reichlich, aber was können Politik und Forschung tun, um das Problem effektiv zu bewältigen?
Ostdeutsche Landwirtschaft: 30 Jahre nach der Einheit
Die negativen Auswirkungen der Wiedervereinigung bekamen die Landwirte in Ostdeutschland besonders zu spüren. Manche Probleme halten bis heute an, andere sind in der Zwischenzeit hinzugekommen.
Greta Thunberg wirft EU-Parlament „ökologische Zerstörung“ vor
Mit seiner Entscheidung habe sich das EU-Parlament elf Monate nach Ausrufung des Klima-Notstandes hinter eine Agrarpolitik gestellt, "die - zusammenfassend - die ökologische Zerstörung mit fast 400 Milliarden Euro antreibt", schrieb Thunberg.
Bindung von Junglandwirten in ländlichen Gebieten ist die größte Herausforderung für Kroatien
Die Erneuerung der kroatischen Landwirtschaft ist ein langsamer Prozess, der durch negative demographische Trends, konstante Migration und einen nicht wettbewerbsfähigen Markt belastet ist. EURACTIV Croatia berichtet.
Deutsch-französische Parlamentarier fordern entschiedene Reformen
Beim heutigen deutsch-französischen Treffen steht viel auf der Diskussions-Agenda. Deutsch-französische Parlamentarier drängen daher auf entschlossene Reformvorschläge.
Von der Demo zu einem Gesellschaftsvertrag für die Landwirtschaft?
Die 83. Grüne Woche in Berlin hat ihre Tore geöffnet. Sie ist auch eine Bühne und die Möglichkeit für öffentliche Kritik an der Landwirtschaft in Deutschland und der Europäischen Union, meinen Julia Dennis und Thies Rasmus Popp.