Von Andalusien bis Schottland: Wir werfen einen Blick auf drei Beispiele, wie EU-Mitteln eingesetzt werden, um die Modernisierung und den Generationswechsel in der Landwirtschaft zu fördern.
Drei Länder Südeuropas stehen für einen Anteil von 44,9 Prozent der gesamten ökologisch bewirtschafteten Anbauflächen in der EU. Wenn es um den Verbrauch von Bioprodukten geht, sind jedoch die nördlichen Länder ganz oben auf der Liste.
Die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten versuchen nach zehn Jahren noch immer, den komplexen Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik einfach und effektiv zu gestalten.
Gerade die ländlichen Regionen leiden unter hoher Armut und Arbeitslosigkeit, an fehlenden Investitionen im Dienstleistungsbereich und in der Infrastruktur. Wie kann die GAP helfen?
Marktschwankungen, hohe Inputkosten, Russlands Embargo gegen Agrarexporte und eine sinkende Nachfrage in China – all diese Entwicklungen üben hohen Druck auf das Einkommen von EU-Bauern aus.
Der Welthandel zeichnet sich stets durch Höhen und Tiefen aus. Die entsprechenden Statistiken sind oft nur schwer zu deuten. EURACTIV-Kooperationspartner EFE-Agro hat mit dieser Infografik eine schematische Darstellung des EU-Handels erstellt und dabei den Schwerpunkt auf Spaniens Beitrag gelegt.
In der modernen Landwirtschaft ist ein Internetanschluss unverzichtbar. Doch noch besteht in der EU vielerorts eine digitale Kluft zwischen städtischen und ländlichen Gebieten. Landwirte fordern ein rasches Handeln der EU-Kommission.
Die deutsche Landwirtschaft ist nach wie vor von Familienbetrieben geprägt, insbesondere in den neuen Bundesländern. Diese sehen sich mit einer schnell wachsenden Agrarindustrie konfrontiert - die nach immer leistungsfähigeren und wirtschaftlich effizienteren Produktionsmethoden strebt.