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Gemeinsame Agrarpolitik: Ein Puzzle unterschiedlicher Interessen
SpecialReport: Europas Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) muss verschiedensten Interessen gerecht werden. Von Reform zu Reform ähnelt sie immer mehr einem Puzzle mit Tausend Teilen, die kaum zueinander passen wollen. EURACTIV Spanien berichtet.
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Landwirte zwischen den Stühlen
Saatgut, Düngemittel, Pestizide, Treibstoff, Bewässerungsanlagen, Wasser und Strom – all diese Faktoren beeinflussen das Einkommen eines Landwirts. Was sagen Experten zu diesen Einflussgrößen? EURACTIV-Kooperationspartner EFEAgro berichtet.
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Spanien: Lokale Lebensmittel erobern den Markt
Produkte, die zu 100 Prozent lokal erzeugt wurden oder keine Transportkilometer hinter sich haben, sind zunehmend im Trend. Konzepte wie diese drängen die Lebensmittelindustrie dazu, ihr Geschäftsmodell zu überdenken. EURACTIV-Kooperationspartner EFEAgro berichtet.
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Frankreich: Bauern erwarten GAP-Pläne ihrer Präsidentschaftskandidaten
Frankreichs Landwirte warten gespannt auf das Agrarprogramm des nächsten Präsidenten. Nach den Wahlen im Mai wird das neue Staatsoberhaupt einen wichtigen Einfluss auf die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa haben. EURACTIV Frankreich berichtet.
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Landwirtschaftliche Einnahmen: Ein kompliziertes Rechenspiel
Direktzahlungen, Fördergelder der zweiten GAP-Säule, Vorleistungen, landwirtschaftliches Einkommen - das sind nur einige der vielen Kennzahlen, die über Erfolg oder Scheitern eines Agrarbetriebs bestimmen. EURACTIV-Kooperationspartner EFEAgro berichtet.
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Die spanische Landwirtschaft in Zahlen
In Spanien werden die Gewinnmargen der Landwirtschaft durch Subventionen aus der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und nationalen und regionalen Regierungen gebildet.
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