Nach fast acht Jahren Wirtschaftskrise in Europa stellt sich die Frage: Wie weiter?
In Brüssel und in den EU-Hauptstädten wird diskutiert, wie die wirtschaftliche Erholung genutzt und mehr Menschen in Arbeit gebracht werden können.
EU-Politiker haben bereits eine Reihe an Initiativen auf den Weg gebracht, um die Arbeitslosigkeit, insbesondere unter jungen Leuten, zu bekämpfen. Beispiele dafür sind die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen und die Jugendgarantie.
Die Frage ist: Werden diese Initiativen von Erfolg gekrönt sein?
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Jugendarbeitslosigkeit: Die EU muss den wirtschaftlichen Aufschwung nutzen
Trotz positiver Entwicklungen sieht sich die EU nach wie vor niedrigen Investitionen, hoher Jugendarbeitslosigkeit und sozialen Brüchen gegenüber.
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Was, wenn die Jugend die Wirtschaftsrealität in der EU ändern könnte?
In Europa gibt es weniger Arbeitslose und die Wirtschaft wächst. Junge Leute haben aber nach wie vor wenig zu lachen, schreibt Luis Alvarado Martinez.
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„Verstöße gegen das Arbeitsrecht im Rahmen der EU-Jugendinitiative sind nicht hinnehmbar“
Dass im Rahmen der EU-finanzierten Beschäftigungsinitiative junge Menschen für nur einen Monat angestellt werden, darf nicht toleriert werden, so MEP Tomc.
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Die duale Berufsausbildung in Deutschland – Blaupause für Europa?
Eine langfristige Strategie zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa, könnte in der Adaption eines dualen Ausbildungssystems in anderen EU-Staaten liegen, das sich in Deutschland seit Jahren gut behauptet.
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Forschung und Bildung: „Verlorenes Jahrzehnt” vermeiden
Kluge Ausgaben und ein Fokus auf zukunftsorientierte Prioritäten wie Entwicklung und Bildung werden ein Schlüssel zu mehr Arbeitsplätzen sein.