Neues Jahr, neue Gesetze. EURACTIV gibt einen Ausblick auf das Jahr 2021 und die zu erwartenden Entwicklungen in Bereichen wie Wirtschaft, Klima und Digitales.
Zu den „Highlights“ gehören dabei die europäischen (Handels-) Beziehungen zu den USA unter ihrem neuen Präsidenten Joe Biden, die Klimakonferenz COP26 im schottischen Glasgow und der Digital Services Act, der sich mit der Regulierung großer Online-Plattformen befasst.
EURACTIV wünscht seinen Leserinnen und Lesern auf diese Weise ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr!
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Wirtschaft 2021: Wiederaufbau, Transformation und Handelsbeziehungen
Die EU wird 2021 ihre wirtschaftspolitischen Bemühungen intensivieren, um die COVID-19-Krise für einen "grünen" und digitalen Wandel zu nutzen und derartige Transformationen zu beschleunigen.
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Post-Brexit 2021: Ende und Anfang
Kollektiver Seufzer der Erleichterung an Heiligabend in Brüssel und London: die beiden Seiten konnten sich in letzter Minute doch noch auf ein Handelsabkommen nach dem Brexit einigen. Dies markiert gleichzeitig ein Ende und einen Anfang.
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Wie wird das Klima-Jahr 2021?
2020 war das Jahr der Klimakatastrophen, mit verheerenden Waldbränden, Hitzeperioden und Überflutungen. Die Umwelt konnte durch die Coronavirus-Pandemie und den ausbleibenden Flugverkehr aber auch durchatmen. Das neue Jahr bietet große Chancen, ein Klima-Selbstläufer wird es aber nicht.
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Digitalpolitik 2021: Viel zu tun
Plattformen, Sicherheit, Datenschutz: EURACTIV.com gibt einen Überblick über die wichtigsten zu erwartenden Entwicklungen im Bereich Digitalpolitik im neuen Jahr 2021.
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EU-Erweiterung und der Westbalkan: Leben Totgesagte wirklich länger?
EURACTIV wirft einen Blick auf die Herausforderungen auf dem Balkan im Jahr 2021. Dort finden sich mit Ausnahme der Türkei alle (potenziellen) Anwärter auf einen zukünftigen EU-Beitritt.