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Post-2015-Entwicklungsziele: NGOs sorgen sich um Menschenrechte
Die individuelle Selbstbestimmung und bürgerliche Freiheiten sollen nach den Willen der EU ein einschlägiger Bestandteil der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) werden. Die NGOs halten dieses Versprechen für heiße Luft. EURACTIV Brüssel berichtet.
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Post-2015-Agenda: Experten halten Nachhaltige Entwicklungsziele für untauglich
Die Vereinten Nationen beschließen im September eine Liste mit 169 Entwicklungszielen für den Zeitraum bis 2030. Experten warnen jedoch vor einer Überdehnung der Entwicklungshilfeetats. Sie schlagen deshalb alternative Nachhaltigkeitsziele vor. EURACTIV Frankreich berichtet.
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UNESCO-Chefin Bokova: UN-Agenturen werden in der Post-2015-Agenda stärkere Rolle spielen
Die Agenturen der Vereinten Nationen werden in der Post-2015-Agenda eine noch ausschlaggebendere Rolle spielen als bisher unter den Milleniums-Entwicklungszielen. Denn die Agenturen sind wie die neuen Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) universell, sagt die UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokova gegenüber EURACTIV in einem Exklusivinterview.
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Spanien will Zugang zu sauberem Wasser und sanitäre Anlagen als zentrale Entwicklungsziele
Spanien hat wegen der Finanzkrise drastische Kürzungen im Entwicklungshilfebudget vorgenommen. Dennoch setzt sich das Land dafür ein, dass die internationale Gemeinschaft die Millenniumsentwicklungsziele (MDGs) erreicht. Insbesondere pocht Madrid aber auf sauberes Wasser und sanitäre Anlagen als zentrale Elemente der neuen Nachhaltigkeitsziele (SDGs). EURACTIV Spanien berichtet.
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Nachhaltige Entwicklungsziele: Experten fordern Grundgesetz-Änderung
Die Weltgemeinschaft beschließt im September neue Entwicklungsziele (SDGs) – auch für die reichen Staaten. Jetzt fordern Experten von Deutschland harte Reformen, um das Leid in den Ländern des globalen Südens zu beenden.