Der Bürgerhaushalt ist eine Form der Bürgerbeteiligung, bei der die Bevölkerung aktiv in den Entscheidungsprozess über die Verwendung öffentlicher Mittel einbezogen wird.
Immer mehr europäische Gemeinden setzen auf sogenannte Bürgerhaushalte, bei denen die lokale Bevölkerung direkt bei der Entscheidung über die Verwendung von finanziellen Mitteln eingebunden wird. In der Bevölkerung bleibt das Interesse allerdings bislang überschaubar.
Der Einmarsch Russlands in der Ukraine und die Blockade der ukrainischen Seehäfen haben einen der weltweit wichtigsten Getreideexporteure gezwungen, neue Wege für die Ausfuhr seiner Produkte zu suchen.
Der Bürgerhaushalt - die gemeinsame Entscheidung zwischen Kommunalverwaltung und Bürger:innen darüber, wie ein Teil des städtischen Haushalts ausgegeben werden soll - wird in Europa zu einem immer beliebteren demokratischen Instrument.
Werfen Sie einen Blick auf diese Infografik, um die zahlreichen Anwendungen von Wasserstoff in der Stahlerzeugung zu entdecken und zu erfahren, was die Industrie zur Erzielung von Netto-Null-Emissionen benötigt.
Wo steht die EU und ihre Mitgliedsstaaten in Bezug auf Tierschutz und was ist bereits auf der Seite der Gesetzgebung passiert? In dieser Infografik nimmt EURACTIV alle wichtigen Fakten und Zahlen in den Blick.
Sie wissen noch nicht, für wen - und warum überhaupt - Sie bei den EU-Wahlen Ende Mai abstimmen sollten? Keine Angst, damit sind Sie nicht allein. EURACTIV gibt einen Überblick über die harten Fakten zur Europawahl.
Wer Bio-Ressourcen wie Rückstände und Abfälle wiederverwendet, schließt den Produktionskreislauf - und kann damit Geld verdienen. Die Bioökonomie fördert eine intelligentere Art der Nutzung und auch der Wahrnehmung solcher Ressourcen.
Von Andalusien bis Schottland: Wir werfen einen Blick auf drei Beispiele, wie EU-Mitteln eingesetzt werden, um die Modernisierung und den Generationswechsel in der Landwirtschaft zu fördern.
Drei Länder Südeuropas stehen für einen Anteil von 44,9 Prozent der gesamten ökologisch bewirtschafteten Anbauflächen in der EU. Wenn es um den Verbrauch von Bioprodukten geht, sind jedoch die nördlichen Länder ganz oben auf der Liste.
Die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten versuchen nach zehn Jahren noch immer, den komplexen Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik einfach und effektiv zu gestalten.
40 Prozent der Landfläche Europas sind mit Wald bedeckt. Diese Wälder leisten eine Reihe von Ökosystemleistungen, die zu einer gesunden Umwelt und zum menschlichen Wohlergehen beitragen.
Gerade die ländlichen Regionen leiden unter hoher Armut und Arbeitslosigkeit, an fehlenden Investitionen im Dienstleistungsbereich und in der Infrastruktur. Wie kann die GAP helfen?
Marktschwankungen, hohe Inputkosten, Russlands Embargo gegen Agrarexporte und eine sinkende Nachfrage in China – all diese Entwicklungen üben hohen Druck auf das Einkommen von EU-Bauern aus.
Der Welthandel zeichnet sich stets durch Höhen und Tiefen aus. Die entsprechenden Statistiken sind oft nur schwer zu deuten. EURACTIV-Kooperationspartner EFE-Agro hat mit dieser Infografik eine schematische Darstellung des EU-Handels erstellt und dabei den Schwerpunkt auf Spaniens Beitrag gelegt.
In Spanien werden die Gewinnmargen der Landwirtschaft durch Subventionen aus der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und nationalen und regionalen Regierungen gebildet.