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Selenskyj erinnert Spanien an die Bombardierung von Guernica
Der ukrainische Präsident bezog sich auf die Bombardierung von Guernica während des spanischen Bürgerkriegs. In seiner Ansprache am Dienstag versuchte Selenskyj, das spanische Parlament zu stärkeren Maßnahmen gegen Russland aufzurufen.
EU-Chefdiplomat Borrell: Trump hat EU „wachgerüttelt“
Der Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump im Jahr 2016 habe die EU "wachgerüttelt" und ihr bewusst gemacht, dass sie zu sehr von Washington abhängig sei. Ein Interview mit dem Chefdiplomat der EU, Josep Borrell.
Pandemien: EU schlägt UN internationales Abkommen vor
Die EU schlug den Vereinten Nationen am Donnerstag die Schaffung eines internationalen Vertrags über Pandemien vor, mit dem Ziel, die Prävention und Reaktion auf künftige Krisen auf der Grundlage der aus COVID-19 gezogenen Lehren zu verbessern.
Russischer Impfstoff: Ungarn ist für „Entscheidung verantwortlich“
Ungarn will seine Bürger mit dem russischen Impfstoff Sputnik V gegen das neuartige Coronavirus impfen, obwohl es keine Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) erhalten hat.
Weniger Flüchtlingsankünfte: Athen glaubt an “Erfolg” seiner Abschreckungspolitik
Die Migrationsströme im östlichen Mittelmeer, die jahrelang im Mittelpunkt der Flüchtlingskrise standen, haben sich in diesem Jahr erheblich verlangsamt. Athen glaubt nun, dass seine Abschreckungspolitik der letzten Jahre für den Rückgang verantwortlich ist.
Baustelle Brexit: “Wir arbeiten weiter hart an einer Einigung”
Die Europäische Union und das Vereinigte Königreich werden an diesem Wochenende in London die persönlichen Gespräche über ihre künftigen Beziehungen wieder aufnehmen.
EU Recovery Fund: Spanien und Portugal auf der Suche nach gemeinsamen Projekten
Der Präsident der spanischen Regierung, Pedro Sánchez, und der portugiesische Premierminister, António Costa, haben sich darauf geeinigt, gemeinsame Projekte aus beiden Ländern ausfindig zu machen, die mit dem europäischen Recovery Fonds finanziert werden können.
Infektionsherd Madrid: Spanische Regierung verhängt Notstand
Laut Quellen aus dem Moncloa-Palast hat die spanische Regierung heute in Madrid den Notstand ausgerufen, um dort einen teilweisen Lockdown durchzusetzen und die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Der Notstand soll zunächst für zwei Wochen gelten.
Zug, Grenze und Landflucht: Iberische Herausforderungen
Die Eisenbahnverbindungen zwischen Spanien und Portugal, die Landflucht und die Entwicklung der Grenzregionen sind seit 1983 wiederkehrende Themen auf den iberischen Gipfeltreffen.
Zweite Corona-Welle hat Europa erreicht: 12 Länder mit sehr hohem Risiko
Zwölf Länder verzeichnen mit einem Wert von über 100 auf dem spanischen EPG-Index bereits ein sehr hohes Corona-Risiko. Dies bestätigt, dass sich die zweite Welle der COVID-19 Pandemie wieder rasant über den Kontinent ausbreitet.
Französische NGOs fordern Macron auf, das ‘katastrophale EU-Mercosur-Abkommen zu begraben’
Rund 30 in Frankreich ansässige Nichtregierungsorganisationen forderten am Mittwoch Präsident Emmanuel Macron auf, das Abkommen zwischen der Europäischen Union und dem Mercosur, das "katastrophale" Auswirkungen auf Klima, Wälder und Menschenrechte haben würde, "endgültig zu begraben".
Vor Sondertagung des EU-Rates: Sánchez will sich mit Merkel treffen
Der spanische Premierminister Pedro Sanchez will sich nächste Woche vor dem europäischen Gipfel mit Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen, um über den Wiederaufbaufonds zu sprechen.
Unterzeichnung des EU-Mercosur Abkommen: Südamerika hofft auf Ende des Jahres
Der „Gemeinsamen Markt Südamerikas“ hofft, bis Ende des Jahres das im Juni 2019 nach zwei Jahrzehnten Verhandlungen erreichte Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterzeichnen, erklärte Paraguays Außenminister Antonio Rivas am Dienstag.
Spanien verteilt 640.000 Coronavirus-Schnelltests
Spanien hat am Montag mit der Verteilung von Corona-Schnelltestsätzen begonnen, um die Diagnose in den am stärksten betroffenen und gefährdeten Bevölkerungsgruppen inmitten der steigenden Zahl der Coronavirus-Fälle im Land zu beschleunigen.
Pedro Sánchez warnt: „Das Schwerste kommt noch“
Angesichts der zunehmenden Fälle von Infektionen mit COVID-19, die am Mittwoch 13,176 erreichten, warnte der sozialistische spanische Premierminister Pedro Sánchez, dass "das Schwerste noch bevorsteht", berichtet EURACTIV-Partner EFE.
Corona-Pandemie: Spaniens Sánchez schnürt historisches 200-Milliarden-Euro-Hilfspaket
Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez kündigte die Mobilisierung von bis zu 200 Milliarden Euro zur Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie an. Es ist das größte Hilfspaket in der Geschichte Spaniens.
Don Quijote der rumänischen Wälder: Im Kampf gegen die Holzmafia
Die rumänischen Wälder sind ernsthaft durch massiven illegalen Holzeinschlag bedroht. Eine Handvoll Bürger hat sich nun angesichts der Passivität oder sogar der Komplizenschaft der Behörden entschlossen, dagegen vorzugehen.
Nikola Dimitrov: In Nordmazedonien „haben wir keine strategische Alternative zur EU“
Fast 20 Jahre nach der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens Nordmazedoniens mit der Europäischen Union räumt dessen Außenminister Nikola Dimitrov ein, dass sein Land "keine andere strategische Alternative als die EU" hat. EURACTIVs Medienpartner EFE berichtet.
Kohäsion und Landwirtschaft: Spaniens Hauptinteressen im EU-Haushalt
Der spanische Regierungschef Pedro Sánchez betonte am Mittwoch vor dem Präsidenten des Europäischen Rates Charles Michel, dass es für Spanien "grundlegend" sei, die Zuweisungen der Kohäsionsfonds und der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im nächsten Gemeinschaftshaushalt für 2021-2017 zu garantieren.