Ana Matos Neves

Europäischer „Recovery-Gipfel“ im Juni
Am 21. Juni findet in Lissabon ein hochrangiges EU-Gipfeltreffen statt. Man wolle sich auf "smarte Fiskalmaßnahmen" als Antwort auf die durch die Pandemie ausgelöste Wirtschaftskrise konzentrieren.
Portugiesen wollen gehört werden, aber sich nicht an Konferenz zur Zukunft Europas beteiligen
In einem Barometer der Future of Europe Conference, das am Dienstag (9. März) veröffentlicht wurde, waren 96 Prozent der portugiesischen Bürger der Meinung, dass die EU ihre Meinung bei EU-bezogenen Entscheidungen nicht berücksichtige. Rund 96 Prozent der portugiesischen Bürger war...
Schlag gegen Steuerhinterziehung: Mehr Transparenz in der EU
Was kompliziert kling, ist relativ simpel: Multinationale Konzerne sollen dazu gezwungen werden, Informationen darüber zu veröffentlichen, wo sie welche Gewinne machen - und welche Steuern zahlen.
EU-Rat stimmt Unterstützungsmaßnahmen für Verkehrssektor zu
Der EU-Rat hat am Montag zeitlich befristete Maßnahmen beschlossen, um den von der Pandemie stark betroffenen Transportsektor zu unterstützen. Dazu gehören die Lockerung der Vorschriften für Flughafen-Slots und die Verlängerung der Gültigkeit von Führerscheinen.
EU-Sozialgipfel in Porto mit Fokus auf die Jugend
Die Europäische Kommission will auf dem Mai-Gipfel in Porto eine "starke soziale Dimension" vorantreiben und spricht sich für einen Fokus auf junge Menschen aus, die aufgrund der COVID-19-Krise besonders "schwierige Zeiten" durchleben.
Acht EU-Länder haben Brüssel noch keine Resilienzpläne vorgelegt
Acht EU-Mitgliedstaaten müssen der Europäischen Kommission noch ihre nationalen Aufbau- und Resilienzpläne vorlegen, um Zugang zu EU-Post-Krisen-Mitteln zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie zu erhalten.
5G-Verzögerungen: COVID ist Schuld
Die portugiesische Regierung hat am vergangenen Donnerstag den Stillstand bei der Implementierung von 5G-Mobilfunknetzen in der Europäischen Union auf die Pandemie zurückgeführt. Nun soll alles besser werden.
Breton: „Impfpass“ nicht ausreichend für die Reisefreiheit
COVID-19-Impfbescheinigungen seien "wichtig, aber nicht ausreichend", um die Wiederaufnahme der Freizügigkeit innerhalb der EU während der weiterhin bestehenden Pandemie zu gewährleisten, so EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton am Dienstag. Stattdessen solle vor allem auch auf Schnelltests gesetzt werden.